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Alarm im Napf!!
#1
Hallo,

habe diesen Artikel gefunden
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=59673729


Was soll man davon wieder halten. Huh

Ich Barfe bestimmt schon seit über 3 Jahren, habe bis jetzt noch keine Probleme gehabt. Ganz im Gegenteil, mein damals 6 jähriger Rüde, blüte wieder richtig auf. Mehr Kondition, anderes Haarklein und viel besser drauf.

Aber den Artikel nur mal so zur Info...

Grüße

Yvo
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beissen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.
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Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten

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#2
Hallo,

diesen Artikel habe ich vorher schon mal gelesen. Ich halte die Berichterstattung für tendenziös und kann sie daher nicht ernstnehmen.

Die Kluft zwischen den Barfern und den Fefufütterern erinnert mich immer an den Ernährungskrieg zwischen Omnivoren und Vegetarieren/Veganern. Von ersteren wird z.B. ohne jegliche Erfahrungswerte einfach penetrant behauptet, die vegane Ernährung führe zu Mangelerscheinungen. Man beruft sich dabei auf Studien, die von der Fleisch- oder Milchwirtschaft gesponsert wurden und ignoriert unabhängige Studien, die zu einem anderen Ergebnis kommen genauso wie die vielen gesunden Exemplare, die sich seit Jahren und Jahrzehnten ohne jegliche Probleme so ernähren. Ich selbst weiß, dass die vegane Ernährung nicht zu Mangelerscheinungen führt, weil ich mich seit geraumer Zeit so ernähre. Daher geht mir das Gesülze derer, die für ihre "Mangelerscheinungstheorie" keine wissenschaftlichen Beweise haben, auch am A.... vorbei.

Warum ich das erzähle? Weil es doch bei unseren Hunden genauso ist. Tierärzte raten ja meist vom Barfen ab. Aber warum? Nicht selten deshalb, weil sie den Hundehalter zur Fütterung einer bestimmten, von ihm vertriebenen Fertigfuttersorte bekehren wollen. Man sollte bei Ärzten, egal, ob es sich um Humanmediziner oder Tiermediziner handelt, auch nie vergessen, dass das Wissen um Ernährung in ihrem Studium sehr wenig Raum einnimmt und bei ihnen daher oft nicht ausgeprägter ist als bei Hundehaltern, die sich wirklich mit der Materie beschäftigt haben. Außerdem darf man auch nicht vergessen, dass sie immerhin ihr Geld mit kranken Tieren bzw. Menschen verdienen. Big Grin

Wirklich ernstzunehmende wissenschaftliche Untersuchungen über die gesundheitlichen Vor- und Nachteile des Barfens gibt es meines Wissens bislang nicht. Und sie wird es vermutlich auch so bald nicht geben, weil die Barferfraktion eben nicht so eine gute Lobby hat wie die Fertigfüttererfraktion.

Solange dies so ist und solange deine eigenen Hunde gesund und fit sind kann das Barfen sooo schlecht nicht sein, auch wenn der Spiegel uns das glauben machen will.. Idea







LG

Nina, die übrigens Fertigfutter füttert :biglaugh:
All great dogs, like all great men work because they have to, but because they want to action is their chief medium of happiness.
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#3
Ein für eine Zeitung wie den "Spiegel" absolut unwürdiger Artikel.Besonders der letzte Absatz ist wirklich das letzte.
Soll jeder am eigenen Hund festmachen,der eine verträgt es besser,der andere halt nicht so,zumin. aber fehlt der ganze Chemische Müll,der den Kot festmacht oder das Fell glänzen lässt oder den ganzen Pamp zusammen hält.
Mein Alter verträgt,seit dem er die 10 hinter sich hat das Fleisch nicht ehr so gut,also kriegt er halb Senior(sehr zu empfehlen) und halb Fleisch,auch mal gekocht.
Der ist noch fit und frisst wie bekloppt und verträgts super,also,so wirds weiter gemacht.
Das Hirn ist keine Seife - es wird nicht weniger, wenn man es benutzt!

(Hinweis: Die Signatur ist wie eine Visitenkarte: Sie dient der selbstdarstellenden Information über den Autor - nicht der Beurteilung des Lesers)
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#4
Wie haben nur die Hunde die vergangenen 40.000 Jahre, die sie in Gemeinschaft mit dem Menschen leben, hinter sich gebracht

OHNE FERTIGFUTTER?

Eigentlich dürfte es doch gar keine Hunde mehr geben ?!?!?

wauwau

Karla
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#5
Der Artikel ist doch einfach nur dumm, teilweise werden bewußt Fehlinfos eingesetzt und das Ganze noch polemisch geschrieben. Das Einzige was mich wundert ist daß dieser im "Spiegel" statt in der "Bild" erschien.

Nicht aufregen, weiterbarfen. Big Grin
Gruß Bettina

"Wer etwas erreichen will, sucht Wege. Wer entschuldigen will, sucht Gründe."
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#6
Da wird mich auch keiner von abhalten, ich B A R Fe schön weiter.
Dass mir der hund das liebste sei,sagst du,oh Mensch sei Sünde?. Der Hund blieb mir, im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde!
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#7
also meinen Beiden geht es viel besser, so ganz ohne Fertigfutter. Es gibt nur noch rohes Fleisch, fleischige Knochen, Gemüse und Obst.

Vielleicht sollte ich mich selbst barfen, das wäre gesünder wie Dosenfutter und Fertigpizzas :w00t:
Na ja, für mich würde ich das Fleisch schon anbraten.
Aber so, ein blutiges Steak mit frischen Salat ist nicht zu verachten Tongue

Na Hauptsache den Hunden gehts gut :daumenhoch:
Ich bin wie ich bin, die einen kennen mich, die anderen können mich.
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