27-12-2021, 14:12
Verbot von Stachelhalsband und die neue TierSchHuVO
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27-12-2021, 21:12
Das Tierschutzgesetzt ist ein wirklich schlechter Witz. Es wäre utopisch schön, würden die Politiker und die tierliebenden ahnungslosen Mitmenschen, die durch solche Beiträge "informiert" werden sich nicht um Hundeausbildung, worüber sie offenkundlich keinen Durchblick haben, sondern um realen Tierschutz, wo es um erbärmliches nicht artgerechtes, grausames Leben, Schmerzen, qualvolle Tode geht, kümmern. Das findet millionenfach täglich statt in Deutschland. Schweine, Rinder, Hühner. Das wäre ein echtes Thema.
Schade, daß darauf keine Aufmerksamkeit gelenkt wird. Da hätten solche Zeitschriften den Kaliber eines Neckerkmannkataloges, wer´s noch kennt ![]() Aber es geht um Geld, nicht um "Tierwohl".
28-12-2021, 20:12
Zitat:
Das Land Niedersachsen brachte in der Bundesratssitzung vom 10.12.2021 einen Entwurf dazu ein, das Tierschutzgesetz zu ändern: Zwar sollen ab Januar 2022 Strafreize und andere fragwürdige Hilfsmittel wie Stachelhalsbänder in der Hunde-Erziehung verboten sein. Doch Diensthunde sollen laut dem Antrag aus Niedersachsen davon ausgenommen werden, wie der Deutsche Tierschutzbund e. V. (DTSchB) in einer Pressemitteilung bekannt gibt. Zitat Ende Nun die provokative ? Frage : was hat denn dann mit Hunden zu geschehen, die ein ähnliches, manchmal sogar höheres Potenzial als die angeführten Diensthunde haben und in privater Hand stehen ? Sind die zwangsweise den Diensthundehaltenden Behörden zu übereignen oder der Euthanasie zu zu führen ? Hätte da echtes Interesse an Ideen. Denn - wenn man so manchen Verlautbarungen aus behördlichen Kreisen Glauben schenken darf, dann gibt es ja vom Potenzial der Diensthunde manche limitierenden Einflüsse. Von der finanziellen Ausstattung angefangen, bis hin zu den manchmal beklagten Fähigkeiten auf psychischer und physischer Ebene der entsprechenden DHF. Worauf ich raus will: was macht der Privatmann , der einen solchen Hund hat, bisher schadensfrei durch das Leben geschaukelt hat, vielleicht sogar im Sport erfolgreich war ? In die Tonne treten, weil jetzt Gefahr für die Umwelt mit ausschließlich positiver Bestätigung ? Rätsel über Rätsel ?(
28-12-2021, 22:12
Colonia,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192456#post192456 schrieb:Worauf ich raus will: was macht der Privatmann , der einen solchen Hund hat, bisher schadensfrei durch das Leben geschaukelt hat, vielleicht sogar im Sport erfolgreich war ? In die Tonne treten, weil jetzt Gefahr für die Umwelt mit ausschließlich positiver Bestätigung ? Rätsel über Rätsel ?(Hallo Burkhard, Du hast die Frage gerade selbst beantwortet. Das eine ist Dienst, das andere ist Sport. Im Dienst ist der Hund ein Einsatzmittel, ausgebildet zum "Nachteil des Menschen", und wenn hier etwas nicht funktioniert, dann stehen Menschenleben auf dem Spiel. Bei einem Sporthund ist das nicht so. Mit dem bestehst Du keine Prüfungen mehr. Dann kannst Du mit ihm Ball spielen und ihn ansonsten zur Not mit Beißkorb durch die Gegend schaukeln. Die Zeiten ändern sich... Sport hat einen geringeren Stellenwert. Spätestens bei dieser Diskussion beim "modernen Fünfkampf" bei Olympia hätte das jedem klar sein müssen. Es gibt EINEN Vorfall, wo eine überforderte Reiterin ein Pferd quält und ZACK verschwindet die Disziplin "Reiten" komplett aus dem modernen Fünfkampf. Einfach so. Ganz plötzlich, zwar mit Übergangsfrist, aber es wird passieren. Und alle Spitzensportler in dieser Disziplin machen eine lange Nase und jahrelanges Training war umsonst.... alles nur wegen EINES Vorfalls auf einem Turnier. Ich würde es gut finden, wenn es bei Diensthunden Ausnahmen gibt. Es ist absolut begrüßenswert. Im Sport wird es herausfordernd, keine Frage... es gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Der VDH und die Hundesportverbände nehmen das ernst, nutzen die Chance und ahnden Verstöße rigoros und der Sport wird sich ändern... und mit ihm auch die Hunde 2. Das bisherige Vorgehen "Kopf in den Sand" wird weiter beibehalten, es wird weitergemacht wie bisher und der Sport wird in absehbarer Zeit komplett verboten. Ändern wird sich damit etwas. Ganz ohne Frage. Die Frage ist nur: Überdenken wir den gesamten Sport und nutzen dieses Verbot für eine Weiterentwicklung und eine Veränderung? Oder nehmen wir des Ende des IGP-Sports in den Kauf, weil Aufhören besser ist als Verändern? Liegt jetzt an uns... und bitte nicht mit dem Argument kommen, dass "eine Ausbildung ohne diese Hilfsmittel nicht möglich ist". Ich kann gerne genug Gegenbeispiele nennen, unter anderen einem Deutschen Meister IGP im PSK mit 96 Punkten im Schutzdienst auf der DM, der nie etwas anderes als ein langgliedriges Kettenhalsband getragen hat... und ich habe noch ein paar mehr Beispiele. Viele Grüße Sören
29-12-2021, 08:12
Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192457#post192457 schrieb:1. Der VDH und die Hundesportverbände nehmen das ernst, nutzen die Chance und ahnden Verstöße rigoros und der Sport wird sich ändern... und mit ihm auch die HundeWir wissen alle, welche Strategie es geben wird! Niemand wird sich dem Risiko tausendfacher Mitgliederaustritte leisten können Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192457#post192457 schrieb:Überdenken wir den gesamten Sport und nutzen dieses Verbot für eine Weiterentwicklung und eine Veränderung? Oder nehmen wir des Ende des IGP-Sports in den Kauf, weil Aufhören besser ist als Verändern?Überdenken wir nicht seit 40 Jahren? Veränderten wir nicht in den letzten 40 Jahren eine "harte" Ausbildung zu modernem, freundlichen lernen und einer vorzeigbaren Ausbildung? Vielleicht sollte man auch mal eine Verbandsklage gegen solche Gesetze & Verordnungen anstrengen, denn das Ende ist noch nicht erreicht. Als nächsten ist der Schutzdienst dran! Verändern ist gut, aber nicht mehr bis zur Unkenntlichmachung! Da halte ich dann tatsächlich aufhören eher für die richtige alternative. Oder eben den Lebensmittelpunkt wechseln Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192457#post192457 schrieb:und bitte nicht mit dem Argument kommen, dass "eine Ausbildung ohne diese Hilfsmittel nicht möglich istDas geht mir Ausnahmehunden. Mit denen, die ich in den letzten 40 Jahren auf dem Platz hatte geht es nicht wenn man es konsequent umsetzen will. Denn da steht ja nicht nur Stachelhalsband... Es wird sich nichts ändern...man trainiert jetzt mehr in Indoor, wie ich höre
beste Grüße
Uwe
29-12-2021, 10:12
doghunter,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192458#post192458 schrieb:Veränderten wir nicht in den letzten 40 Jahren eine "harte" Ausbildung zu modernem, freundlichen lernen und einer vorzeigbaren Ausbildung? Vielleicht sollte man auch mal eine Verbandsklage gegen solche Gesetze & Verordnungen anstrengen, denn das Ende ist noch nicht erreicht. Als nächsten ist der Schutzdienst dran!Verändern ist gut, aber nicht mehr bis zur Unkenntlichmachung! Da halte ich dann tatsächlich aufhören eher für die richtige alternative. Oder eben den Lebensmittelpunkt wechselnHallo Uwe, genau, Veränderung ist ein laufender Prozess und er hört nie auf. Und die Veränderung der letzten Jahre hat mehr positive Effekte als negative Effekte mit sich gebracht. Für die Hunde ist die Ausbildung wesentlich "angenehmer" geworden, es wird vorausschauender ausgebildet, viele junge Menschen mit ganz anderer Einstellung zum Hund führen heute auf hohen Niveau. Von der "Frauenquote" in diesem Sport mal ganz zu schweigen.... schaue Dir diese Quote mal heute und vor 30 Jahren an. Und denkst Du nicht, wenn wir heute eine "Zeitreise" unternehmen und die Unterordnung der Siegerin der diesjährigen BSP mal einem Sportler von vor 40 Jahren zeigen, dass er Dir dann nicht genau dasselbe sagt? Selbst in meinen Anfängen, die "nur" knapp 30 Jahre zurück liegen, wurde damals über die Hunde gelästert, die in der Unterordnung hochschauen. Der Spruch: "Wenn da jetzt ein Loch auf dem Platz ist, dann fällt der da rein" war Standard. Ein Hund, der beim Schutzdienst sicher getrennt hat, war eine "Gurke" und das Ausdrehen des Hundes im Schutzdienst durch den Helfer war absolut unüblich... da wurde draufgebrettert, da das nur der "harte Hund" durchstehen konnte. Würde man einem Sportler von damals eine BSP von heute zeigen, dann würde der die Hände über den Kopf zusammenschlagen und wäre erschüttert, was wir aus dem Sport gemacht haben. Andererseits schauen wir heute auf Videos von vor 40 Jahren und können nur mit dem Kopf schütteln... Das betrifft auch die eigene Einstellung. Wenn ich alleine in diesem Forum mal meine alten Beiträge lese (ich bin hier ja schon seit 2006 dabei) und was ich damals geschrieben habe und wie ich heute denke, dann sind das massive Entwicklungen die ich durchlaufen habe. Und diese Entwicklungen sehe ich zu 100% positiv. Ich möchte gar nicht in meine "alte Denkweise" zurück und finde meine heutige Einstellung eigentlich ganz okay so. Und wer weiß... vielleicht denke ich in 10 Jahren auch wieder völlig anders. Und vielleicht sagt in 10 Jahren der Sieger einer SV BSP, dass er die Sportler und die Diskussion, die 2021 geführt wurde, nicht nachvollziehen kann, es für ihn völlig unverständlich ist, warum alle am Stachelhalsband festgehalten haben und das es ja mittlerweile ganz anders und viel besser geht. Ich weiß nicht... vielleicht ist das auch nur meine Einstellung, aber ich bin kein Pessimist, was Veränderungen angeht. Ich sehe eine Veränderung immer erstmal neutral und schaue mal, was draus gemacht wird. Beeinflussen, in welche Richtung das alles gehen soll, können wir das ja schließlich... Das Verbot für das Stachelhalsband ist jetzt da. Das ist fix. Das geht auch nicht mehr weg und das wird auch nicht mehr gekippt. Damit müssen wir jetzt leben... aber was wird draus machen und ob wir daraus etwas Positives ziehen, das liegt doch nun alles in unserer Hand. Viele Grüße Sören
29-12-2021, 11:12
Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192459#post192459 schrieb:Hallo Uwe,Absolut...wobei Frauen hatten wir in West Berlin schon in den 80´er Jahren massiv Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192459#post192459 schrieb:Und denkst Du nicht, wenn wir heute eine "Zeitreise" unternehmen und die Unterordnung der Siegerin der diesjährigen BSP mal einem Sportler von vor 40 Jahren zeigen, dass er Dir dann nicht genau dasselbe sagt?Absolut...schaue ich mir heute "hoch bewertete" eigene UO selbst auf der BSP an, schüttelt mich das Grauen...speziell wenn ich es mit der heutigen UO meines Hundes vergleiche. Aber das ist wie im Reitsport usw. es wurde alles viel moderner....aber trotz modern, gelten ja die "alten" Lerngesetze" und ohne Zwänge geht es meiner Meinung nach nicht...jedenfalls mit einem Hund den ich haben will! Und das endet ja nicht mit dem Stachelhalsband....jeglicher Zwang ist verboten Ich zitiere "Es ist verboten, bei der Ausbildung bei der Erziehung oder beim Training, Stachelhalsbänder und andere für die Hunde schmerzhafte Mittel zu verwenden! " Damit ist selbst das Kettenhalsband diskussionswürdig, Schlinge & co absolut verboten! Wie bildest du denn noch aus? Nur noch positiv geht nicht mit meinen Hunden! Mit Händen & Füßen, so wie ganz früher? Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192459#post192459 schrieb:Das betrifft auch die eigene Einstellung. Wenn ich alleine in diesem Forum mal meine alten Beiträge lese (ich bin hier ja schon seit 2006 dabei) und was ich damals geschrieben habe und wie ich heute denke, dann sind das massive Entwicklungen die ich durchlaufen habeAuch meine Einstellung hat sich natürlich geändert und das finde ich gut...(bin einer der ersten 10 Member noch des alten Forums, seit Anfang / Mitte der 90´er hier). Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192459#post192459 schrieb:Und diese Entwicklungen sehe ich zu 100% positiv.Ich sehe aber auch die Enstwicklung im Ausland (bin recht viel unterwegs) positiv. Gerade was man heute in vielen Ländern mit dem Gerät macht, ist perfekte und absolut teierschutzgerechte Ausbildung. Bei uns neigt man immer zum verbieten, anstatt Sachkunde zu vermitteln Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192459#post192459 schrieb:Ich möchte gar nicht in meine "alte Denkweise" zurück und finde meine heutige Einstellung eigentlich ganz okay so.Ich auch nicht...ich möchte aber mein Fachwissen anwenden und absolut tierschutz konform ausbilden, ohne mich um Verbote zu kümmern...weil ich es kann! Ich hasse diese deutsche Verbotskultur, siehe jatzt analog zur Coronapolitik Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192459#post192459 schrieb:Und wer weiß... vielleicht denke ich in 10 Jahren auch wieder völlig anders. Und vielleicht sagt in 10 Jahren der Sieger einer SV BSP, dass er die Sportler und die Diskussion, die 2021 geführt wurde, nicht nachvollziehen kann, es für ihn völlig unverständlich ist, warum alle am Stachelhalsband festgehalten haben und das es ja mittlerweile ganz anders und viel besser geht.Das weiß niemand Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192459#post192459 schrieb:Ich weiß nicht... vielleicht ist das auch nur meine Einstellung, aber ich bin kein Pessimist, was Veränderungen angeht. Ich sehe eine Veränderung immer erstmal neutral und schaue mal, was draus gemacht wird. Beeinflussen, in welche Richtung das alles gehen soll, können wir das ja schließlichNa ja, ich bin ja nebem dem Sport auch in der Jagd und bei den Diensthunden aktiv...deshalb sehe ich solche Änderungen absolut negativ! Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192459#post192459 schrieb:Das Verbot für das Stachelhalsband ist jetzt da. Das ist fix. Das geht auch nicht mehr weg und das wird auch nicht mehr gekippt. Damit müssen wir jetzt lebenDamit wird man leben...der Jäger bleibt in seinem Wald (wo ihn niemand sieht), der Top -Sportler trainiert Indoor, hinter dicken Sichtschutzzäunen oder im Ausland, da sieht ihn auch niemand. Hinten runterfallen wird der "kleine" Sportler und der DHF Aber ist halt so
beste Grüße
Uwe
29-12-2021, 11:12
Schmerzen sind ein hoher natürlicher, biologischer Aufwand. Über Millionen Jahre ausgeprägt und verbessert. Sensoren, Weiterleitung, Auswertung. Wozu? Und warum soll sich nun ein intelligenter Mensch diese natürlichen Funktionen nicht zu Nutze machen? Wenn keine gefährliche, tödliche Krankheit oder äußerer Angriff Schmerzen verursacht, dann stirbt man plötzlich und schmerzfrei. Wunderbar?
Vom dritten Weltkrieg will ich nicht reden. Vor zehn Jahren hätte ich bei einer Katastrophe (wie Tschernobyl) mein Leben freiwillig geopfert. Heute: Nöö. Das ist doch aua. Das tut doch weh! Sterbt mal schön alle selber. Kein Amt hat sich bei dem Sauwetter die letzten Tage um Glatteis gekümmert. Wenn nun ein Hund mit seinem Vier-Pfoten-Krallen-Antrieb ungeniert voll in die Leine knallt, sein Halter auf den Popo kracht und schwer verletzt wird, der Hund deshalb im Hunde... -Lager hinter Gittern den Rest seines Lebens verbringt, dann ist dem Tier unglaublich geholfen. (Den Schutz unserer heiligen Kühe - Kiender und Radfahrer - lasse ich auch mal außen vor...) Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und immer schön an die Intelligenz und Uneigennützigkeit der guten Menschen glauben, ![]()
29-12-2021, 11:12
@Uwe, Du hast recht: die DHF „fallen hinten runter“, die Profis trainieren indoor, hinter hohen Zäunen und auf abgelegenen Plätzen (und verdienen Geld mit Seminaren, „Hundevermittlung“ und Zucht) und die „normalen Sportler“, die die Vereine und Verbände durch ihre Mitgliedsbeiträge und ihre Aktivitäten wie zB ausrichten von OG- oder LG-Prüfungen, Schauen etc. am Leben halten, sind diejenigen, die bei jeder Übungsstunde möglicherweise eine Ordnungswidrigkeit begehen, weil der Hund evtl. mal einen Leinenruck bekommt.
29-12-2021, 12:12
ich verstehe diese Diskussion immer runtergebrochen auf das Stachelhalsband als nicht zielführend an. Doghunter hat es doch auf den Punkt gebracht, es geht um jegliche negative Aspekte.
@Sören Dein von Dir benannter RS wurde ja nur mit einem Kettenhalsband ausgebildet. Dies auch OHNE hinzufügen von Unannehmlichkeiten? Der Sport und die Hunde werden sich verändern. Für mich in eine Richtung, die dem RO nahe steht. Machste, kriegste / machste nicht, kriegste auch nichts. Dann ist es vermutlich Konform.
Bye Uwe
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