Sabine Jüdes,'index.php?page=Thread&postID=135325#post135325' schrieb:Also, nickel,
hätte nie gedacht, dass ich mit Dir mal vorbehaltlos einer Meinung sein würde... , DAS hat das arme Manag also schon mal bewirkt!
Seien wir ihm doch dankbar und wünschen ihm weiterhin gute Besserung... :whistling: .
Sabine Jüdes
Siehste - so ändern sich die Zeiten!
Foren...eine Geschichte voller Mißverständnisse... 8o
Peter Becker,'index.php?page=Thread&postID=135388#post135388' schrieb:Stachelsportler / Gliedersportler _w_ Oh Gott
Gliedersportler...sind das die männlichen?????? :lachschlapp:
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@Nickel Denke mal Ja ,,,,,Haben Frauen Stacheln ? :lol3
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Walter Schmidt,'index.php?page=Thread&postID=135467#post135467' schrieb:Wer so etwas behauptet, kann keine Ahnung davon haben, dass in der Ausbildung eines Hundes die grundsätzliche Voraussetzung die Vertrauensbasis zwischen Hund und Hundeführer ist, denn der müsste dann auch wissen, dass durch dieses angeblich ständige, ja sogar tierschutzrelevante Herumreißen, keine Vertrauensbasis aufgebaut werden kann, und somit Prüfungen kaum möglich sind. .... guter einwand, das durch das ständige rumreißen eine vertrauensbasis schlecht aufgebaut werden kann. das glauben dir aber auch nicht die leute, für die der stachel einfach dazu gehört, und die auf fehler des hundes bewußt warten, ja diese sogar provozieren. das auch ohne vertrauensbasis prüfungen gemacht werden steht wohl ausser frage, ..... meine erfahrung. ob das schön aussieht wage ich zu bezweifeln, aber im ergebnis reicht das bestehen einer prüfung aus um maßnahmen zu rechtfertigen.
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Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=135482#post135482' schrieb:aber im ergebnis reicht das bestehen einer prüfung aus um maßnahmen zu rechtfertigen. Nein Detlef,
heute nicht mehr, vor allem nicht mehr auf überregionaler Ebene.
Außerdem rechtfertigt aus meiner Sicht nichts ein Herumreißen am Stachel. Das bedeutet aber nicht, dass der Stachel keine Berchtigung hat.
Servus Walter
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Walter Schmidt,'index.php?page=Thread&postID=135483#post135483' schrieb:heute nicht mehr, vor allem nicht mehr auf überregionaler Ebene. hallo walter,
meinst du damit das "alle" hunde die auf überregionaler ebene geführt werden ein herumreißen am stachel nicht kennen? finde ich gewagt! mal davon abgesehen findet die ausbildung und auch prüfungen hauptsächlich in den ortsgruppen statt, prozentual gesehen, oder? wenn ich von rechtfertigen geschrieben habe meinte ich damit das eine bestandene prüfung für bestimmte leute eine plausible erklärung ist einfach so weiter zu machen, nicht das durch die prüfung die art und weise legitim wird.
Walter Schmidt,'index.php?page=Thread&postID=135483#post135483' schrieb:Außerdem rechtfertigt aus meiner Sicht nichts ein Herumreißen am Stachel. Das bedeutet aber nicht, dass der Stachel keine Berchtigung hat. da sind wir uns einig!! schön wenn das jeder auch so sehen würde, dann würde das Herumreißen ein Ende haben.
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ok Detlef,
"alle" sowieso nicht, dass ist schon wieder so eine aus meiner Sicht unzulässige Pauschalierung.
Aber dass Hunde, die überregional geführt werden, oftmals auch negative Einwirkungen kennen, will ich keinesfalls bestreiten. Doch wenn man sich die Arbeiten dann ansieht, kann man diese Einwirkungen nur noch wirklich selten erkennen, was bedeutet, dass die Ausbilder die Einwirkungen und deren Auflösungen so gezielt setzen, dass der Hund verstehen kann, was mit der Einwirkung bezweckt wird.
Ein sinnloses ständiges Herumreißen der meisten Hundeausbilder, wie es hier behauptet wird, ist das aber sicher nicht.
Und nur mit diesen Pauschalbeschuldigungen habe ich ein geringes Problem. Gering deshalb, weil ich eben weiß, dass diese Behauptungen, v.a. die meisten betreffend, nicht zutreffen.
Servus Walter
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Walter Schmidt,'index.php?page=Thread&postID=135486#post135486' schrieb:Ein sinnloses ständiges Herumreißen der meisten Hundeausbilder, wie es hier behauptet wird, ist das aber sicher nicht.
Im Gegenteil. Wie viele Hundesportler schaffen nie eine Prüfung, weil sie sich gegen jede Art der Einwirkung am Hund sperren. Bei uns hier, gibt es das zu hauf. Allerdings ist unter ihnen keiner, der mit Fingern auf die Ausbilder zeigt, wenn kleine Korrekturen stattfinden. Die finden im normalen Übungsbetrieb statt, da schreit kein Hund.
Zum Glück hat sich die Einstellung zum Hund soweit verändert, dass man immer öffentlich arbeiten kann. Ich kenne andere Zeiten. Die damaligen Ausbilder, sind aber fast alle in Ruhestand gegangen, weil sie sich nicht umstellen wollten/konnten. Da wird nur noch von der guten alten Zeit geredet, mit all den harten Hunden, die den Ball nicht mal angeschaut haben :i_ .
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Claudia Ph.,'index.php?page=Thread&postID=135471#post135471' schrieb:Hilfsmittel sind Mittel, die eine gewisse Zeit zum "Helfen" in der Ausbildung dienen ( um es klarer, einfacher und deutlicher zu machen), und dann nicht mehr gebraucht werden!
Werden Hilfmittel ständig benötigt, kann man nicht von Ausbildung des Hundes, sondern von Hilflosigkeit, Unwissenheit und/oder Unfähigkeit des Hundeführers reden, und dann ist jedes Hilfmittel meistens tierschutzrelevant! hallo claudia, das ist so treffend formuliert, DANKE!
Der freundlich klingende Begriff „Hilfsmittel“ wirft leider den für den Hund unangenehmen Stachel mit dem angenehmen Ball in einen Topf. Damit verschleiert der Begriff mehr, als dass er erhellt.
Leider wird der Stachel auch nicht nur vorübergehend verwendet, sondern selbst die meisten IPO 3 Hunde werden, wie man auf den Plätzen beobachten kann, immer noch mit Stachel in B trainiert.
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