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Stachel..ja oder nein!?
@Managarm oder wer sich auch immer dahinter versteckt.


Zitat:Sicher, mehr KANNST du nicht schreiben! Die zusammenhängende Rede in Schrift und wahrscheinlich auch Rede ist nicht jedem gegeben! Und das ist nun wirklich peinlich!
[/quote]

Das was ich dir sagen möchte, kann ich mit einem Wort sagen. Da brauche ich keine zusammenhängende Rede zu halten und das würde ich dir, wenn du nicht zu feige wärst, deinen Namen hier zu nennen,

Zitat:wenn du mir Aug in Aug Rede und Anwort stehen müsstest!

dir ins Gesicht sagen.
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@Detlef wir hatten es von Ausbildung und das halt - und da stimme ich Managram zu - viel zu viel der Stachler eingesetzt wird. Dies hat sicherlich auch die Ursache wie HEUTE unser Sport geführt werden soll bzw. wird um erfolgreich zu sein.

Du schreibst:
auf niveau "HOCH" holen bzw bringen!

Was genau meinst Du damit? Könntest Du das für mich ausführen wie Du das meinst?

Vielen Dank schon mal.
Angelika
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Schade das es in diesem Forum nicht mehr möglich ist eine sachliche Diskussion zu führen..
Es dauert nur 3 Fred´s und alle beleidigen sich gegenseitig, fallen in verbale Schlammschlachten übereinander her oder der eine will besser und klüger sein als der andere.... es wird langsam echt gruselig sich hier mal zu irgendeinem Thema zu äussern...
Ebenso finde ich persönliche Feldzüge und denunzierungen gegenüber Personen hier im Forum mehr als unter aller Kanone..
Diese Verbalatacken sollten im privaten bleiben, sofern es nicht zum Thema gehört.. und auch dann kann man ansich doch sachlich bleiben.. (oder Dannyfith oder wie heisst du? ) Deine Antwort zum Thema hätte gereicht.. dein Rachzug gegen andere Forenmitglieder solltest du privat regeln... genauso die anderen die hier herumstänkern... warum wird ein einst mal so gutes Forum so kaputtgelabert?
Selbst einfachste Themen werden zerfleischt... ich find es enorm schade das es so ist.. und hoffe das es mal irgendwann wieder besser wird...
Gruß Steffi ...
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@Steffi,
hast ja völlig Recht. Ich ärgere mich auch schon, dass ich mich dazu hab hinreißen lassen.
Ich gelobe Besserung:-))
LG Wolfagng
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Steffi Arpe,'index.php?page=Thread&postID=135033#post135033' schrieb:Deine Antwort zum Thema hätte gereicht.. dein Rachzug gegen andere Forenmitglieder solltest du privat regeln...

Wenn andere sich daran halten, bin ich auch gerne dazu bereit. Mir reichts nur mittlerweile...Es wird hinter meinem Rücken über mich getuschelt, schlecht geredet aber persönlich ins Gesicht sagen kanns niemand. Es reicht einfach. Ich habe versucht es mit ihm privat zu regeln, hab ihm sogar ne Möglichkeit gegeben dazu. Aber nein, in jedem Forum wird zugehetzt...aber ich sag mal...Neid ist eine schöne Form der Anerkennung.

Wenn du den Beitrag hier liest wirste auch sehen, daß nicht ich damit angefangen hab, bzw. ich sogar erstmal meine Meinung zum Thema geäußert habe! Also, auch hier nochmal, wer ein Problem mit mir oder meinem Forum hat solls mir persönlich sagen oder mich/mein Forum einfach meiden, fertig aus.
Wir alle haben im Prinzip das gleiche Hobby/die gleiche Leidenschaft...den Schäferhund / Hunde generell!
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angieblau,'index.php?page=Thread&postID=135032#post135032' schrieb:Dies hat sicherlich auch die Ursache wie HEUTE unser Sport geführt werden soll bzw. wird um erfolgreich zu sein.
dies würde ja bedeuten das man in der vergangenheit, bei nicht so guten leistungen wie heut zu tage, den stachel nicht so oft eingesetzt hat. dem ist nicht so, ganz im gegenteil. ausbildung ist heutzutage insgesamt sehr viel mehr tiergerechter geworden. das heißt nicht das da noch genügend spielraum ist für viele ihr training zu überdenken, zu optimieren.

angieblau,'index.php?page=Thread&postID=135032#post135032' schrieb:Du schreibst: auf niveau "HOCH" holen bzw bringen! Was genau meinst Du damit? Könntest Du das für mich ausführen wie Du das meinst?
oftmals wird die ausbildung des hundes, egal ob mit stachel oder ohne, mit tacker ohne ohne, mit was weiß ich nicht oder ohne, nur als reaktion auf ein unerwünschtes verhalten praktiziert. man fängt an zu trainieren und wartet entweder das der hund einen fehler macht, oder es passiert "überraschender" weise für den hundeführer der dann darauf reagiert.

meine vorstellung wäre es schon bei der planung einer session, zu wissen, was sind meine trainingsinhalte, welche vorraussetzungen müssen dafür erfüllt sein, hat mein hund verstanden was ich von ihm will und was er machen soll. einen plan zu haben scheint mir ein probates mittel zu sein effektiv und aktiv das training zu gestalten.

grundwissen wie z.b. von Maik (M.Lorenz) bezüglich habutation, reizschwellen erhöhen, reizdiskriminierung usw usw usw wirklich auch zu haben, diese zur verfügung stehenden elemente bewußt in die ausbildung einzubringen. das beinhaltet auch einen zeitaufwand vor dem training sowie nach dem training, das ist arbeiten ohne hund.
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Detlef, genau draum geht es... einen Plan haben was man eigendlich arbeiten möchte und wie ich agiere...und welche reaktion zu erwarten ist...
Vor allem nicht nach 2 mal erwarten das der Hund nun das erwartete verhalten schon zeigt und vorallem verstanden hat...
Ich habe 1986 angefangen mit dem Sport, und da war die gangart noch eine sehr harte in der Ausbildung.. Als ich da mit meinen 13 Jahren anfing und mit Futter und Ball die UO bei meinem nicht grad schlauen Mittelschnauzer einzuarbeiten.. ja was meinst was da für Sprüche kamen.. aber er lief später eine echt nette Unterordnung... aber mehr war ihm auch nicht beizubringen :-) war halt nur ein hübsches Kerlchen und ein Tonnenhopser...
Bei den weiteren Hunden die ich danach Ausgebildet hab, bin ich bei dem Aufbau über Futter und leichte korrektur mit Stachel geblieben und hatte immer einen Plan was ich da eigendlich machen wollte... einen weiteren Ansatz noch Konfliktfreier mit dem Hund den Aufbau zu machen, hab ich jetzt bei den Ottiliensteinern sehen dürfen.. das hat mir sehr gefallen..
Gruß Steffi ...
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Danke Detlef für Deine Ausführung.

Du schreibst:
meine vorstellung wäre es schon bei der planung einer session, zu wissen, was sind meine trainingsinhalte, welche vorraussetzungen müssen dafür erfüllt sein, hat mein hund verstanden was ich von ihm will und was er machen soll. einen plan zu haben scheint mir ein probates mittel zu sein effektiv und aktiv das training zu gestalten.

Das ist meistens schon aus Ermangelung der Bereitschaft in den Ortsgruppen so nicht möglich. Denn dies ist sehr zeitintensiv. Meine Erfahrung ist, dass die entweder nicht geleistet werden kann oder nicht geleistet werden möchte. Oft ist auch der HF nicht bereit diese Arbeit mitzumachen, wenn Du denn Jemand hättest der dies Tut. Das Team um Jogi und auch Knoche ist sicherlich auch deshalb so erfolgreich, weil hier Leute an einem Strang ziehen. Allerdings sehe ich dann die Gefahr, wenn man hier nicht einer Meinung ist, das man dann auch ganz schnell aus so einem Kreis auch wieder Draußen ist, oder gar nicht reinkommt.

Hier schreibe ich rein aus Erfahrung. Fährtenarbeit ist Fleißarbeit und hat man selbst zu tun, nur um mal ein Beispiel zu nennen. Ebenfalls muss z.B. der Schudi-Helfer auch beweglich sein und mit dem HF gegebenenfalls auch Dinge ausprobieren die nicht in das Schema z.B. des Helfers passen. In der UO sehe ich das genauso.

Ich denke Jeder Hundesportler hat eine grobe Planung (z.B. SHA3 mit 3 Jahren) an der er arbeitet. Aber das gezielt in den OGs dann umsetzen können steht auf einem ganz anderen Blatt. Als Neuling in diesem Sport hätte ich dringend Jemand gebraucht der mich an die Hand genommen hätte und mir das gezeigt hätte. Aber dem war nicht so. Musste mir alles hart erarbeiten und rödeln um so weit zu kommen wie ich kam. Gut ich hatte vielleicht den Vorteil, dass ich ein Bauchmensch bin und viele Dinge aus dem Bauch heraus (wohl) richtig gemacht habe, auch weil ich mir teure Seminare schlicht und einfach nicht leisten konnte. Unser Sport ist nämlich sehr, sehr teuer geworden und in der Zwischenzeit schon fast Luxus.

Angelika

P.S. Für viele ist dies einfach ein Hobby! Meiner Meinung nach sollte dies auch so bleiben.
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ich traue mich jetzt mal praktische beispiele an hand von videos hier in die diskussion einzubringen. als erstes das training von einem diensthund. das video zeigt eine training session eines diensthundes der als zugriffshund (SEK) ausgebildet wurde. das video ist schon ein paar jahre alt. mein bruder (er führt im video den hund) und ich haben damals mit diesem hund trainiert. der hund hat später sehr erfolgreich seinen dienst versehen, zum wohle der allgemeinheit.

die anforderungen an einen zugriffshund sind sehr hoch. er muß immer und überall funktionieren und es gibt keine sich wiederholenden abläufe. das training wird mit einem stachel praktiziert, und was hier besonders zu beachten ist, das er kaum benutzt wird. zielsetzung war es den trieblich hoch motivierten hund unter signalkontrolle zu bekommen. die frage ist, wie kommt es dazu einen hund so zu sensibilisieren, das ein ständiges einwirken, trotz hohem trieblichen engagement des hundes, nicht mehr erforderlich ist?

[video]http://www.youtube.com/watch?v=G4oiEJFEz44[/video]

um den tatsächlichen praktischen aspekt des trainings zu verdeutlichen hier ein video in dem ein zugriff mit diesem hund simuliert wird. im wirklichen einsatz würde dieser hund nicht mit einem maulkorb zum einsatz kommen, er würde sich den täter schnappen und verwirren um so einen sicheren zugriff der beamten zu gewährleisten. (was übrigens tatsächlich auch passiert ist)

[video]http://www.youtube.com/watch?v=JCbnkmojAI4[/video]

hat das nun etwas mit unserem sporthund zu tun, oder dem hund der einfach nur sozialpartner ist? ist denke ja, es geht nämlich darum wie man trainiert, was man ausbilden möchte, und die lerngesetze sind für alle hunde die gleichen. man könnte also hier tatsächlich darüber diskutieren wie man was ausbildet, und was zu beachten ist, anstatt sich in persönlichen auseinandersetzungen zu verstricken.
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Steffi Arpe,'index.php?page=Thread&postID=135033#post135033' schrieb:Schade das es in diesem Forum nicht mehr möglich ist eine sachliche Diskussion zu führen..
Es dauert nur 3 Fred´s und alle beleidigen sich gegenseitig, fallen in verbale Schlammschlachten übereinander her oder der eine will besser und klüger sein als der andere.... es wird langsam echt gruselig sich hier mal zu irgendeinem Thema zu äussern...
Ebenso finde ich persönliche Feldzüge und denunzierungen gegenüber Personen hier im Forum mehr als unter aller Kanone..
Diese Verbalatacken sollten im privaten bleiben, sofern es nicht zum Thema gehört.. und auch dann kann man ansich doch sachlich bleiben.. (oder Dannyfith oder wie heisst du? ) Deine Antwort zum Thema hätte gereicht.. dein Rachzug gegen andere Forenmitglieder solltest du privat regeln... genauso die anderen die hier herumstänkern... warum wird ein einst mal so gutes Forum so kaputtgelabert?
Selbst einfachste Themen werden zerfleischt... ich find es enorm schade das es so ist.. und hoffe das es mal irgendwann wieder besser wird...


Steffie, das zeigt doch nur die Hilflosigkeit, sich in der realen Welt zu beweisen.
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