26-07-2012, 16:07
Loben ist auch eine sehr wichtige Berlohnung!!!
Stachel..ja oder nein!?
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26-07-2012, 16:07
Loben ist auch eine sehr wichtige Berlohnung!!!
27-07-2012, 10:07
gerade auf facebook gesehen, ich denke hier wird es wohl keine unstimmigkeiten geben, hier "IST" etwas falsch gelaufen!
Wenn der Stachel zur Normalität wird >>> jetzt werden sicherlich viele sagen, das hat doch nichts mit uns zu tun, so benutzen wir keinen stachel, das passiert nicht im hundesport. DAS STIMMT, zum glück, diese zeiten sind vorbei, aber gelegentlich kommt das trotzdem noch vor. es schadet ja nicht mal einen eindruck davon zu bekommen was passieren kann wenn ein stachel zur normalität wird. @gabi - ich antworte noch auf deine frage, etwas geduld bitte! ![]()
mfg Detlef Berensmann
Die Ausbildung des Hundes ist ein Spiegelbild der eigenen Persönlichkeit
27-07-2012, 10:07
Kein Problem :daumenhoch: , hab jetzt eh über eine Woche kein Netz, also lass Dir ruhig Zeit.
Gruß Gaby
27-07-2012, 21:07
Eigentlich wollte ich ja zu diesem Thema nichts schreiben aber gestern war ich wieder mal auf einem benachbarten Hundeplatz.
M.K,'index.php?page=Thread&postID=134373#post134373' schrieb:ob ein Stachel jetzt gut ist oder nichtIst ein Krieg gut oder schlecht? Der Vergleich hinkt ich weiß das, mir ging es eigentlich um die Fragestellung. M.K,'index.php?page=Thread&postID=134373#post134373' schrieb:Und wenn es gut ist, wie vermittelt man jemandem so etwas?Ja wie vermittel man jemanden das ich einen guten Krieg führe, wenn es dann sogenannte Kollateralschäden gibt. Damit will ich nicht sagen das Hundesport ein Kriegsschauplatz ist aber die Realität ist doch die, das viele sogenannte Hundesportler ihren Hund schon vor der Fahrt auf den Hundeplatz das Stachelhalsband anlegen damit der Hund sich dran "gewöhnt" das er es dran hat.Manchmal hat der Hund sogar Glück weil sein Besitzer zu blöde ist die Stacheln auch noch anzuschleifen. :kotz Und bitte erzählt mir niemand das sowas Einzelerscheinungen sind. Gruß Karl-Heinz
28-07-2012, 11:07
Fonzo,'index.php?page=Thread&postID=134964#post134964' schrieb:Und bitte erzählt mir niemand das sowas Einzelerscheinungen sind.Ich kenne viele sogenannte Hundesportler, die nicht grundsätzlich schon auf dem Weg zum Hundeplatz ein Stachelhalsband anlegen. Und bitte erzähle du mir nicht, dass so etwas Einzelerscheinungen sind. Servus Walter
Meine Hunde blieben mir im Sturme treu
28-07-2012, 13:07
@Walter
Es ist doch wie immer eine Sache in welchen Verhältnis man es sieht. Zwei sind schon keine Einzelerscheinung mehr und bei fünf Anwesenden sind das vierzig Prozent.Also bitte meinen Beitag nicht falsch interpretieren. Walter Schmidt,'index.php?page=Thread&postID=134973#post134973' schrieb:Ich kenne viele sogenannte Hundesportler, die nicht grundsätzlich schon auf dem Weg zum Hundeplatz ein Stachelhalsband anlegeKenne ich auch und die trainieren auch noch ohne. Gruß Karl-Heinz
28-07-2012, 15:07
Steffi Arpe,'index.php?page=Thread&postID=134922#post134922' schrieb:Das wichtigste ist doch die Basis für einen Hund im Welpenalter zu legen... so wie Angie schreibt sehe ich vom Grundsatz her auch.So sehe ich das auch! Wenn ein Hund das "Nein", das "Hier" oder "Komm", das "Platz" oder "Aus"; also die absoluten Basics, in wirklich jeder Situation verinnerlicht hat; brauchst du weder im Alltag noch im Sport einen Stachel! Steffi Arpe,'index.php?page=Thread&postID=134922#post134922' schrieb:von Anfang an.. konsequent angewand, hat man weniger Probleme und braucht selten mal ein Hilfsmittel.. (und dann hab ich wohl einen Fehler gemacht und nicht der Hund, den ich mir dann auch eingestehe.. und arbeite diesen eben wieder raus.. auch wenns dann etwas länger dauert..)Sehr schön gesagt! Alles muss immer in wenigen Monaten erreicht werden, Prüfungen, Punkte, Zertifikate! Wenn ich überlege, wie lange man braucht, um einen guten Jagdhund auszubilden (wenigstens drei Jahre) und wie schnell beim DSH immer alles gegen muss, schon weil man viel zu zeitig decken will! Und Schnelligkeit braucht Katalysatoren, meist am Wesen jedes Hundes vorbei!
28-07-2012, 15:07
India,'index.php?page=Thread&postID=134865#post134865' schrieb:Kannst Du mir mal Deine Definition von dem Wort Starkzwang niederschreiben??Für mich ein Zwang, einen Hund tun bzw. nicht tun zu lassen; was er gerade tun bzw. nicht tun will! Gutes Beispiel, mit dem ich oft zu tun hatte bei meinen Rüden; der Angriff nämlich auf männliche Artgenossen: Dem einen reichte ein Brüllen mit Leinenruck (plus natürlich Wiederholungen); den anderen musste ich schon mal hinlegen und die Meinung sagen! Ergebnis ist das Ignorieren selbst von Machorüden - OHNE Leine!!! Nadin,'index.php?page=Thread&postID=134866#post134866' schrieb:Hinlangen ja, Stachel nein....hmmm...ob der Hund einen grundsätzlichen Unterschied in der Empfindung des Zwanges macht oder ob eine Arbeit und auch die Emotion, in der der Hund diese tut, nicht immer im Kontext gesehen werden sollte, unabhängig davon, welche Hilfsmittel verwendet werden, ob nun ein "Hinlangen" oder ein Stachel???"Hinlangen" heißt nicht schlagen! Obwohl ich meinem dominantesten Rüden, als er mit 18 Monaten die Cheffrage stellte und mir beim Bücken nach einem Spielzeug ins Gesicht beißen wollte, reflexartig einen derartigen Schwinger versetzt habe, dass er von Stund an unproblematisch war! In der Regel aber meinen wir damit doch Stimme und leichte physische Korrekturen, die ja nach Hund und Rasse völlig verschieden sein können! Und sie sollten eben nach der Ausbildung nicht mehr nötig sein! Ein Stachel aber gebiert sich selber immerfort! angieblau,'index.php?page=Thread&postID=134914#post134914' schrieb:Außerdem unterscheide ich ganz klar die Gefahrensituation. Z.B. Ein Auto kommt mit großer Geschwindingkeit auf mich zu und mein Hund legt sich nicht neben mir ins Platz sonder will auf die andere Straßenseite wechseln. Aus Sicherheitsgründen würde ich hier massiv eingreifen, indem ich den Hund egal mal wo ich den erwische zurückziehen würde. Ebenfalls für mich ein absolutes NO GO: Mein Hund darf niemals gegen mich gehen das hat Konsequenzen in dem Fall um sofort für den Hund im Gedächtnis zu bleiben ein Negativverstärktes Signal! Wenn sich ein Hund nach mir dreht dann knallts im Karton und zwar wirklich und ohne Kompromis.Auf den Punkt gebracht! Die NoGos müssen aber OHNE Stachel umzusetzen möglich sein!
28-07-2012, 15:07
Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=134889#post134889' schrieb:Da hast du völlig richtig verstanden! Wobei du natürlich wesentlich mehr Erfahrung hast als ich!Managarm,'index.php?page=Thread&postID=134852#post134852' schrieb:Ich denke, du missverstehst! Erstens meine letzten Worte und zweitens vor allem mein Ausgangsposting!das geht anscheinend einigen so, ich verstehe selber nicht warum das so schwer sein soll. ich für meinen teil kann das nicht behaupten, ich denke weil ich einfach nicht ausschließe, das man die notwendigkeit eines stachel, im besonderen durch eine geziehlte bzw kontrollierte aufzucht oder sozialisierung, zumindest eindämmen kann. ich reduziere das thema nicht auf ein grundsätzliches ja oder nein, und ich finde das machst du auch nicht, jedenfalls habe ich deine beiträge so verstanden. Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=134892#post134892' schrieb:Auch richtig!Sandra.K,'index.php?page=Thread&postID=134890#post134890' schrieb:"Hinlangen"... und inwiefern wird dann hingelangt? Inwiefern wirkt sich das ganze dann auf den Hund aus?meine güte sandra, wie soll man dir bloß darauf antworten? mit hinlangen ist einfach nur eine für den hund einprägsame situation oder erfahrung gemeint die so unterschiedlich ist wie die hunde selbst. bei einem yorkshire terrier kann das ein schlüssel sein der nur auf den boden fällt. der nächste hund zeigt eine reaktion wenn er die leine auf dem hintern spürt, ein ganz anderer hund wiederum bekommt von solchen maßnahmen gar nichts mit, der wird evt. mit einem kurzen stachel ruck konfrontiert. weichheit und bzw. oder härte der wesensanlagen eines hundes sind hier zu berücksichtigende faktoren. es kommt also auf den hund drauf an, nicht unbedingt darauf was der hundeführer macht. im ergebnis geht es darum die vom hundeführer ausgehenden reize oder signale mit mehr wertigkeit zu belegen. Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=134896#post134896' schrieb:wenn jemand schreibt, .....Ich denke, das sollte das eigentliche Schlusswort der Diskussion sein! Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=134945#post134945' schrieb:gerade auf facebook gesehen, ich denke hier wird es wohl keine unstimmigkeiten geben, hier "IST" etwas falsch gelaufen!Dass der Stachel nur noch selten und nur, wenn es wirklich notwendig ist; eingesetzt wird; ist natürlich ein Märchen! Wer viele Plätze und die Methoden dort gesehen hat; weiß, dass ich Recht habe! Wie oft höre ich den Ratschlag, wenn mal wieder eine Mutti oder Oma übern Platz geschleift wird, man solle endlich einen Stachel ranmachen und dem Hund zeigen, wo die Harke hängt! Keiner fragt danach, warum der Hund nicht mental gesteuert wird und niemandem kommt es komisch vor, dass die einfachsten Grundlagen der Unterordnung nicht erbracht werden. Ein Hund hat z.B. an der Leine nicht zu ziehen! Punkt! Da braucht es keinen Stachel, sondern Geduld! Fonzo,'index.php?page=Thread&postID=134964#post134964' schrieb:Damit will ich nicht sagen das Hundesport ein Kriegsschauplatz ist aber die Realität ist doch die, das viele sogenannte Hundesportler ihren Hund schon vor der Fahrt auf den Hundeplatz das Stachelhalsband anlegen damit der Hund sich dran "gewöhnt" das er es dran hatDas ist mal Fakt!
28-07-2012, 15:07
bellamona,'index.php?page=Thread&postID=134937#post134937' schrieb:Loben ist auch eine sehr wichtige Berlohnung!!!Positive Verstärkung ist natürlich das ideale Prinzip der Pädagogik, beim Hund wie beim Menschen auch! Aber leider nur bei Hunden ausreichend, die schon von der Anlage her klasse sind; andere brauchen auch negative Reize! |
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