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Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=134399#post134399' schrieb:wenn man von welpenalter an einem hund grenzen klar macht, regeln aufstellt und die notwendige eigene führerposition dem hund begreiflich macht, ist ein stachel im späteren leben eigentlich nicht notwendig. oftmals kompensiert der stachel einfach nur defizite die in der prägung und sozialisierung eines hundes zustande gekommen sind. Tja Detlef,
wenn das so einfach wäre, dann bräuchten wir uns vermutlich über Fehlverhalten nie mehr zu unterhalten.
Aber!!!!!
Nicht jeder Hundehalter, Hundeausbilder kennt die Grenzen seines Hundes, kennt die "einzig wahren Regeln" oder weiß um die eigene Führerposition.
Nicht jeder Hund ist vom Welpenalter bei seinem Halter.
Kein Hund lässt sich auf die stets gleiche Art und Weise gegenüber seinem "Menschen" sozilisieren, usw. usw. usw.
Und wenn man das bedenkt Detlef, dann reift u.U. bei dem ein oder anderen Hundehalter die Erkenntnis, dass man doch nicht ganz ohne Hilfsmittel, wie z.B. den Stachel, auskommt.
Servus Walter
PS: Unbedarften, z.B. Nichthundehaltern, oder Ignoranten kannst du das allerdings meist nie erklären.
Meine Hunde blieben mir im Sturme treu
Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=134408#post134408' schrieb:einsicht ist der erste schritt zur besserung.
M.K,'index.php?page=Thread&postID=134373#post134373' schrieb:Ich persönlich finde nie eine treffende Erklärung, die die Leute dann vollkommen befriedigt bzw. verständlich ist. .... wie wäre es denn mit,
"ich habe es versäumt meinem hund zum richtigen zeitpunkt wichtige lernerfahrungen zu vermitteln die ich nun über einen kontrollierten einsatz von einem stachelhalsband nachholen möchte. das ergebnis ist dann ein mehr sozialverträglicher hund dem ich dann auch mehr freiräume geben kann.
India,'index.php?page=Thread&postID=134405#post134405' schrieb:Die meisten Menschen die ich heute mit einem Hilfsmittel sehe, setzen dieses sehr bewusst sehr dosiert und mit Bedacht ein, um den Hund zu lenken. .... ich laufe ja auch mit offenen augen so durchs leben, aber die meisten machen das genau nicht. die die du meinst sind, wie ich finde, eine minderheit. Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=134408#post134408' schrieb:einsicht ist der erste schritt zur besserung.
M.K,'index.php?page=Thread&postID=134373#post134373' schrieb:Ich persönlich finde nie eine treffende Erklärung, die die Leute dann vollkommen befriedigt bzw. verständlich ist. .... wie wäre es denn mit,
"ich habe es versäumt meinem hund zum richtigen zeitpunkt wichtige lernerfahrungen zu vermitteln die ich nun über einen kontrollierten einsatz von einem stachelhalsband nachholen möchte. das ergebnis ist dann ein mehr sozialverträglicher hund dem ich dann auch mehr freiräume geben kann.
India,'index.php?page=Thread&postID=134405#post134405' schrieb:Die meisten Menschen die ich heute mit einem Hilfsmittel sehe, setzen dieses sehr bewusst sehr dosiert und mit Bedacht ein, um den Hund zu lenken. .... ich laufe ja auch mit offenen augen so durchs leben, aber die meisten machen das genau nicht. die die du meinst sind, wie ich finde, eine minderheit. Nicht jeder hatte seinen Hund von Welpenbeinen an.
Nicht jeder hat irgendetwas versaeumt. Im Gegenteil, viele muessen doch das ausbaden was der VORBESITZER versaeumt hat.
Von daher einfach mal Pauschal zu verurteilen ist nicht ok.
Es kommt auch immer darauf an wie man es einsetzt. So wie meine Trainerin mir das beigebracht hat, find ich es vollkommen ok. Da wird stimuliert und nicht drangsaliert oder drann rum gerobbt.
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Walter Schmidt,'index.php?page=Thread&postID=134421#post134421' schrieb:Und wenn man das bedenkt Detlef, dann reift u.U. bei dem ein oder anderen Hundehalter die Erkenntnis, dass man doch nicht ganz ohne Hilfsmittel, wie z.B. den Stachel, auskommt. ... und das ist ja auch gut so. die frage ist ebend nur wie man damit umgeht und wie man das anderen, auch unerfahrenen, erklärt.
"ICH SCHREIBE VON DER ERKENNTNIS"
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Sandra.K,'index.php?page=Thread&postID=134424#post134424' schrieb:So wie meine Trainerin mir das beigebracht hat, find ich es vollkommen ok. Hallo,
es gibt nicht nur deine Trainerin. Andere machen auch etwas richtig, selbst wenn du das nicht ok findest.
Servus Walter
PS: Man muss sich übrigens nicht zu jedem Thema äußern, v.a. nicht, wenn es nichts zur Lösung eines Problems beiträgt.
Meine Hunde blieben mir im Sturme treu
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Detlef Berensmann,'index.php?page=Thread&postID=134429#post134429' schrieb:"ICH SCHREIBE VON DER ERKENNTNIS" Hallo Detlef,
das ist richtig! Ich schrieb ja auch, "dass dann u.U. die Erkenntnis reift, ..."
Und die macht eben möglicherweise den Einsatz z.B. eines Stachels notwendig. Mir ging es nur darum, dass ich den Einsatz von Hilfsmitteln, egal welcher Art, nicht grundsätzlich ausschließen kann, und dieser dann nichts mit Kompensation der eigenen Unfähigkeit zu tun hat.
Servus Walter
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Walter Schmidt,'index.php?page=Thread&postID=134430#post134430' schrieb:Sandra.K,'index.php?page=Thread&postID=134424#post134424' schrieb:So wie meine Trainerin mir das beigebracht hat, find ich es vollkommen ok. Hallo,
es gibt nicht nur deine Trainerin. Andere machen auch etwas richtig, selbst wenn du das nicht ok findest.
Servus Walter
PS: Man muss sich übrigens nicht zu jedem Thema äußern, v.a. nicht, wenn es nichts zur Lösung eines Problems beiträgt. Darum gehts doch gar nicht, Walter. Natuerlich gibt es andere die es auch richtig machen.
Es geht lediglich darum das ich persoenlich, eben durch diese Trainerin, die Erkenntnis hatte das Hilfsmittel o.k. sind, solange sie richtig angewendet werden. 
War ja mal einer dieser Ignoranten "Nein" sager und in sehr vielen Bereichen auch immer noch Ignorant, aber der Mensch ist ja lernfaehig.
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Walter Schmidt,'index.php?page=Thread&postID=134432#post134432' schrieb:Mir ging es nur darum, dass ich den Einsatz von Hilfsmitteln, egal welcher Art, nicht grundsätzlich ausschließen kann, und dieser dann nichts mit Kompensation der eigenen Unfähigkeit zu tun hat. hallo walter, ich finde das hast du sehr gut formuliert!
grundsätzlich kann man ja eigentlich nichts ausschließen. die erfahrung zeigt mir aber das oftmals eine " unerfahrenheit" zu dem schlamassel führt, was ja auch kein beinbruch ist, jeder entwickelt sich nun mal und keiner hat die weisheit mit löffeln gegessen.
deswegen gibt es foren wie dieses, um sich zu informieren, was ja auch einige gerade junge und neue mitlgieder tun.
India,'index.php?page=Thread&postID=134420#post134420' schrieb:@ Managarm
Ich wusste nicht das Du so zart beseitet bist und ein Troll eine Beleidigung für Dich darstellt.
Sollte dem so sein, lebe damit In der Mythologie ist ein Troll meist ein unschönes und bösartiges Wesen, im virtuellen Raum meint man damit Leute, die subversiv versuchen, fernab vom Thema eine Streitkultur zu etablieren! Ich wüsste also nicht, weshalb ich diese Bezeichnung nicht als Beleidigung auffassen sollte! Und ich habe nicht vor, damit zu leben, sondern erwarte eine Entschuldigung!
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Hallo Managarm
Da ich Deinen ersten Beitrag und Deine dahergehenden Ausführungen zum Thema Stachel ja oder nein durchaus als eine Provokation einer nicht unerheblichen Gruppe Mitglieder hier verstanden habe, sehe ich keinerlei Veranlassung mich für irgend etwas zu entschuldigen.
Das Wort Troll bezeichnet jemanden, der im Internet in Diskussionsforen, per E-Mail oder ähnlichem andere Personen oder Gruppen gezielt provoziert.
Es steht Dir jederzeit frei nicht damit zu leben.
Meine Daten sind hier frei verfügbar.
In diesem Sinne
Grüsse India
Überheblichkeit ist die erste Leitersprosse auf dem Weg nach unten.
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Zitat:1. Wer als Privathundehalter einen Stachel braucht, macht etwas verkehrt!
2. Wenn Sporthunde einen Stachel brauchen, um sie zu zügeln; war die Ausbildung schlecht, ist der Hund ungeeignet oder die Sportart fragwürdig!
3. Im reinen Dienstbetrieb bei besonders "starken Hunden", die Waffen ersetzen, ist der Stacheln an bestimmten Stellen angebracht!
:nurgag: :nurgag: :nurgag:
Und die Erde ist eine Scheibe!
Worüber unterhalten wir uns hier.
Mit sportlichen Grüssen
Mike
Schlaue Menschen beobachten alles, dumme haben an allem etwas auszusetzen.
(Heinrich Heine)
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