19-05-2017, 22:05
moin zusammen,
ich habe mir nicht dieses, aber dafür verschiedene andere videos von ihm angesehen. im netz sind ja einige von ihm zu finden.
persönlich muss ich ihm ein großes kompliment dafür aussprechen, mit welcher dynamik er sich der schnelligkeit der in der heutigen zeit favorisierten typ sporthunde stellt. von mir bekommt er dafür meinen größten respekt!
desweiteren lassen sich auch videos von ihm finden, wo es nicht um ein dynamisches, technisch brilliantes hasenjagen geht, sondern auch um eine ernsthaftere psychische auseinandersetzung zwischen hund und helfer. ich habe da einen ruhig und konzenmtriert arbeitenden viorel gesehen, der eher eine aktion des hundes beantwortet hat.
live habe ich ihn bisher nicht gesehen. von daher kann ich nicht sagen, ob ich nach einem besuchten seminar jetzt mit einem problemhund nach hause fahren würde. aber was ich bisher gesehen habe macht mir nicht den eindruck, dass es sich nachhaltig negativ auf meinen hund auswirken würde.
fakt sollte doch sein, dass nicht der inhalt des anzuges die einstellung zum schutzdienst erzeugen soll, sondern das ritualisierte prozedere vorher über den HF und die generalisierung über den anzug und das räumliche umfeld. geht ja wohl mehr um die klassische konditionierung beim hund in der aktion, welches sich nachhaltig generalisierend auf die konfrontation mit dem figuranten auswirken soll.
differenziert der hund hier nachhaltig, dann erst gibt es ein problem.
ich für meinen teil hätte keine schmerzen meinen hund bei ihm vorzustellen.
da ich aber die verantwortung über meinen hund nicht aus den händen gebe, habe ich auch claudias ph beitrag geliked. viorel müßte sich drauf einlassen von mir eingestellt zu werden, da er meinen hund und dessen vorarbeit nicht kennt. für mich wäre es eher die probe aufs example, ob das, was ich ausbilde, auch bei einem viorel hält.
alles andere zeigt sich dann in der session.
gruß reinhard
ich habe mir nicht dieses, aber dafür verschiedene andere videos von ihm angesehen. im netz sind ja einige von ihm zu finden.
persönlich muss ich ihm ein großes kompliment dafür aussprechen, mit welcher dynamik er sich der schnelligkeit der in der heutigen zeit favorisierten typ sporthunde stellt. von mir bekommt er dafür meinen größten respekt!
desweiteren lassen sich auch videos von ihm finden, wo es nicht um ein dynamisches, technisch brilliantes hasenjagen geht, sondern auch um eine ernsthaftere psychische auseinandersetzung zwischen hund und helfer. ich habe da einen ruhig und konzenmtriert arbeitenden viorel gesehen, der eher eine aktion des hundes beantwortet hat.
live habe ich ihn bisher nicht gesehen. von daher kann ich nicht sagen, ob ich nach einem besuchten seminar jetzt mit einem problemhund nach hause fahren würde. aber was ich bisher gesehen habe macht mir nicht den eindruck, dass es sich nachhaltig negativ auf meinen hund auswirken würde.
fakt sollte doch sein, dass nicht der inhalt des anzuges die einstellung zum schutzdienst erzeugen soll, sondern das ritualisierte prozedere vorher über den HF und die generalisierung über den anzug und das räumliche umfeld. geht ja wohl mehr um die klassische konditionierung beim hund in der aktion, welches sich nachhaltig generalisierend auf die konfrontation mit dem figuranten auswirken soll.
differenziert der hund hier nachhaltig, dann erst gibt es ein problem.
ich für meinen teil hätte keine schmerzen meinen hund bei ihm vorzustellen.
da ich aber die verantwortung über meinen hund nicht aus den händen gebe, habe ich auch claudias ph beitrag geliked. viorel müßte sich drauf einlassen von mir eingestellt zu werden, da er meinen hund und dessen vorarbeit nicht kennt. für mich wäre es eher die probe aufs example, ob das, was ich ausbilde, auch bei einem viorel hält.
alles andere zeigt sich dann in der session.
gruß reinhard
Schön mal vor der eigenen Tür kehren...