28-12-2021, 20:12
Zitat:
Das Land Niedersachsen brachte in der Bundesratssitzung vom 10.12.2021 einen Entwurf dazu ein, das Tierschutzgesetz zu ändern: Zwar sollen ab Januar 2022 Strafreize und andere fragwürdige Hilfsmittel wie Stachelhalsbänder in der Hunde-Erziehung verboten sein. Doch Diensthunde sollen laut dem Antrag aus Niedersachsen davon ausgenommen werden, wie der Deutsche Tierschutzbund e. V. (DTSchB) in einer Pressemitteilung bekannt gibt.
Zitat Ende
Nun die provokative ? Frage :
was hat denn dann mit Hunden zu geschehen, die ein ähnliches, manchmal sogar höheres Potenzial als die angeführten Diensthunde haben und in privater Hand stehen ? Sind die zwangsweise den Diensthundehaltenden Behörden zu übereignen oder der Euthanasie zu zu führen ?
Hätte da echtes Interesse an Ideen.
Denn - wenn man so manchen Verlautbarungen aus behördlichen Kreisen Glauben schenken darf, dann gibt es ja vom Potenzial der Diensthunde manche limitierenden Einflüsse. Von der finanziellen Ausstattung angefangen, bis hin zu den manchmal beklagten Fähigkeiten auf psychischer und physischer Ebene der entsprechenden DHF.
Worauf ich raus will: was macht der Privatmann , der einen solchen Hund hat, bisher schadensfrei durch das Leben geschaukelt hat, vielleicht sogar im Sport erfolgreich war ? In die Tonne treten, weil jetzt Gefahr für die Umwelt mit ausschließlich positiver Bestätigung ? Rätsel über Rätsel ?(
Das Land Niedersachsen brachte in der Bundesratssitzung vom 10.12.2021 einen Entwurf dazu ein, das Tierschutzgesetz zu ändern: Zwar sollen ab Januar 2022 Strafreize und andere fragwürdige Hilfsmittel wie Stachelhalsbänder in der Hunde-Erziehung verboten sein. Doch Diensthunde sollen laut dem Antrag aus Niedersachsen davon ausgenommen werden, wie der Deutsche Tierschutzbund e. V. (DTSchB) in einer Pressemitteilung bekannt gibt.
Zitat Ende
Nun die provokative ? Frage :
was hat denn dann mit Hunden zu geschehen, die ein ähnliches, manchmal sogar höheres Potenzial als die angeführten Diensthunde haben und in privater Hand stehen ? Sind die zwangsweise den Diensthundehaltenden Behörden zu übereignen oder der Euthanasie zu zu führen ?
Hätte da echtes Interesse an Ideen.
Denn - wenn man so manchen Verlautbarungen aus behördlichen Kreisen Glauben schenken darf, dann gibt es ja vom Potenzial der Diensthunde manche limitierenden Einflüsse. Von der finanziellen Ausstattung angefangen, bis hin zu den manchmal beklagten Fähigkeiten auf psychischer und physischer Ebene der entsprechenden DHF.
Worauf ich raus will: was macht der Privatmann , der einen solchen Hund hat, bisher schadensfrei durch das Leben geschaukelt hat, vielleicht sogar im Sport erfolgreich war ? In die Tonne treten, weil jetzt Gefahr für die Umwelt mit ausschließlich positiver Bestätigung ? Rätsel über Rätsel ?(