@ Mika
Ich habe zur Zeit genau das selbe Problem, bei meiner verbliebenen Hündin (7 Jahre) wurde ebenfalls CE festgestellt.
Auch bei ihr hiess es, dass ich sie nicht komplett schonen soll bzw. darf, jedoch die Bereiche vermeiden soll, die ihr Schmerzen bereiten.
Bedeutet:
Sie darf nicht mehr springen etc. Unterordnung und Schutzdienst sind demnach - zumindest auf Prüfungsniveau - nichts mehr für sie.
Fährten darf - und soll - sie allerdings weiterhin.
Allerdings werde ich sie wohl nicht mehr auf Prüfungen führen, so dass das Fährten bei ihr mehr ein Freizeitvergnügen wird.
Zur Zeit bekommt sie Medikamente und ist in tierärztlicher Behandlung, heisst hoffen und abwarten was die Zukunft bringt.
Sie zeigt schon Symptome wie schonen der Läufe, nicht-mehr-aufstehen-wollen etc.
Auch sie befindet sich im Anfangsstadium. Aufgefallen ist es, weil ich sie beim TA vorgestellt habe. Sie hat über drei Wochen kaum gefressen und wurde immer seltsamer, was aber auch mit dem Tod ihrer "Chefin" zusammenhängen konnte.
(Es ist
diese Hündin.)
Aus einer anfangs nur als Vorsorge gedachten Untersuchung wurde eine ewig lange Sitzung und es traf mich wie ein Schock. ;(
Ich habe mal ein bisschen recherchiert und diese beiden Artikel fand ich ganz interessant:
Link Schweiz
Link Birkenfeld
Unter Spondylose hat meine alte Hündin gelitten. Wurde mit 5 Jahren diagnostiziert und bedeutete damals das aus im aktiven Hundesport. Habe mit ihr nur noch Übungen gemacht, die sie nicht belasteten. Sie hatte aber dennoch lange ihren Spaß dabei und war bei OG Prüfungen gern gesehen als Blindhund oder für eine FP.
Wie gesagt, Leistungssport war nix mehr. Sie wurde jedoch stolze 13,5.
Kommt aber wohl auch auf die Ausprägung an. Bei ihr war die Bewegungsfähigkeit schon etwas stärker eingeschränkt. Phasenweise hatte sie kurzweilig Schmerzen, die wir mit hömopatischen Medikamenten in den Griff bekamen. Ansonsten war sie aber recht fit und hatte allenfalls einen seltsamen Gang.
Wünsche dir viel Glück und halte die Daumen.
Grüße