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@ Verena, Zitat< Die einzige Vergünstigung bekommt man für eine Zuchthündin! >
ist doch logisch - das ergibt dann potentielle Steuerzahler (Hunde) für die Gemeinde! 8o
mfg Chris
"Alle klugen Menschen wissen, dass die Wahrheit nicht die Hauptspeise ist,
sondern nur ein Gewürz dazu"
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in leipzig gibt es nix für prüfungen.
maximal für den ersten hund 50 prozent steuerermäßigung bei leipzig-pass.
und ich habe strafnachlass bekommen,als ich beim training ohne leine mit hund erwischt wurde..der hatte da schon bh..
war aber 2001 und kann zufall gewesen sein..
LG, Birgit und Chaotenrudel
Neid ist der Ärger über Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude...
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Hoy Holger,
dei Oberhausen schwart ganz schö zu, hä? Sau Maria!!!
Zieh um nach Thüringen nein schänna Waisatal vu dä Gemeinde Auengrund. Mir sänn ölla arm, doshalm bezohl mä-- gläb ich 30,00€--- Züchter die Helft.
Kust noch poor Leut mitgebring :blume: --- wir brauchen Zuwachs wachn dä neuen Gemeindegebietsreform :mods:
Wenns tes änziffer kust bäzohl ich a Johr dänn Hund. Wir hann nuch vier Häuser zu verköäfn.
Grüßla Frank :appl:
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So sieht es in der Metropole des Ruhrgebietes aus:
"...Die Hundesteuersatzung der Stadt Bottrop sieht eine Reihe von Steuerbefreiungen bzw. Ermäßigungen vor. Dieses trifft beispielsweise auf Hunde zu, die dem Schutz und der Hilfe blinder, tauber oder sonst hilfloser Personen dienen. Hierzu zählen u.a. auch Personen, die einen Schwerbehindertenausweis mit den Merkzeichen „B", „BL", „aG" oder „H" besitzen.
Sollte der/die Betreffende einen Hund aus dem Tierheim Bottrop (Tierfreunde Bottrop e.V.) übernommen haben, so kann sie/er ebenfalls eine Steuerbefreiung erhalten und zwar für einen Zeitraum von zwölf Monaten.
Steuerermäßigungen werden beispielsweise für Hunde gewährt, die zur Bewachung von Gebäuden, welche von dem nächsten bewohnten Gebäude mehr als 200 m entfernt liegen, erforderlich sind bzw. für Hunde, die für den regelmäßigen Einsatz im Sanitäts-, Rettungs- und Katastrophendienst vorgesehen sind, soweit ihre Ausbildung und Eignung für diesen Zweck nachgewiesen sind.
Für alle Steuerbefreiungen bzw. -ermäßigungen gilt jedoch, dass ein Antrag gestellt werden muss.
Steuersätze:
* Haltung eines Hundes 120,00 €
* Haltung von zwei Hunden 144,00 € je Hund
* Haltung von drei oder mehr Hunden 180,00 € je Hund."
Viele Grüße
Gaby
Gaby Sandforth
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Hallo Chris,
Zitat "das ergibt dann potentielle Steuerzahler (Hunde) für die Gemeinde"
da könntest Du wohl recht haben! Dort wo ich vorher gewohnt habe nur ca. 10km entfernt konnte man sich von der Steuer befreien lassen wenn der Hund eine VPG Prüfung hatte! So viel zum Unterschied der verschiedenen Gemeinden! :hot:
LG
Verena
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Registriert seit: Sep 2006
...in 58675 Hemer hat man kürzlich die Steuer für sog. gefährliche Hund auf das 7fache erhöht.....von 75€ auf über 500€ pro Jahr....eine wegen massiver Protesten von Bürgern und dem zuständigen Tierheim einberufene erneute Sitzung hat diesen Beschluss noch einmal bestätigt.
Auf Nachlässe wollte man sich nicht einlassen.
Hier sieht man mal wieder (die Stadt ist pleite...), dass es sich bei dieser Steuer um reine Geldmacherei handelt, ich denke, es ist hier nur eine Frage der Zeit, bis der Rest auch erhöht wird. Das zuständige Tierheim ist übrigens in Iserlohn und wird von dieser Stadt mitfinanziert....da lacht sich Hemer doch gleich doppelt ins Fäustchen.......
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Zitat:Hier sieht man mal wieder (die Stadt ist pleite...), dass es sich bei dieser Steuer um reine Geldmacherei handelt, ich denke, es ist hier nur eine Frage der Zeit, bis der Rest auch erhöht wird. Das zuständige Tierheim ist übrigens in Iserlohn und wird von dieser Stadt mitfinanziert....da lacht sich Hemer doch gleich doppelt ins Fäustchen.......
Hallo,
ich denke das ist das eigentliche Problem, leere in den Kommunalen Kassen.
Den eigentlichen Sinn der Hundesteuer, erst zur Reduzierung der Verbreitung von Seuchen und dann, um nur Privilegierten das halten von Hunden zu ermöglichen(Luxussteuer), ist in der heutigen Zeit eh hinfällig.
Hunde sind längst zu Sozialpartnern geworden und kein Zeichen für Luxus, dementsprechend sollte man sie auch nicht so handeln.
Die Kommunen haben aus dem alten Edikt, eine neue Einnahmequelle gewonnen, die sie wohl kaum abgeben werden.
Damit lassen sich halt viele Löcher stopfen und da die Höhe der Besteuerung, den Kommunen obliegt, wird das sicher auch so bleiben.
Doch es gab sie, die Stadt ohne Hundesteuer, eine Stadt in NRW namens Hörstel, doch auch dort füllt die Stadt seit dem 01.01.2011 seine Kassen, mit den Steuergeldern der Hundehalter:
http://www.wunsch-hund.de/aktuell/wunsch...teuer.html
""Bei uns gilt nicht der Schönste, sondern der Tüchtigste.
Dieser Tüchtigste ist, recht verstanden, dann aber auch der Schönste,
weil jede Leistung verbürgende Zweckmäßigkeit in ihrer Vollkommenheit ist schön.""
*** v. Stephanitz 1928***
Bei uns kostet der erste Hund 30, der zweite 35, die weiteren auch 35! Das ist bundesweit sicher mit am Niedrigsten! NUR: Die Gemeinde tut überhaupt nichts für Hunde; muss sie auch nicht, denn meine kacken in meinem Garten und nie im kommunalen Gebiet. Es gibt keine Ausläufe, brauchen wir auch nicht, weil dünn besiedelt und nur Natur. Laut Gesetz ist der Staat auch nicht verpflichtet, die Hundesteuer für Hundesachen zu verwenden.
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Bei uns in Leinefelde-Worbis gibt es 50% Nachlaß für VPG und FH Prüfungen.
mfg Thomas
Th. M.,'index.php?page=Thread&postID=110094#post110094' schrieb:Bei uns in Leinefelde-Worbis gibt es 50% Nachlaß für VPG und FH Prüfungen.
mfg Thomas Das war aber 1996-1998, als ich in Lengenfeld unterm Stein wohnte, noch nicht so! Oder?
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