Hier im Forum wurde schon sehr viel über die Frage „Barfen, Dose oder Trockenfutter“ für den Hund als Futtermittel diskutiert. Schon allein mit dem Wort –Barfen- konnte ich persönlich noch nie etwas anfangen, denn so lange ich Hunde halte, gab es für mich nur eine Möglichkeit der Fütterung, die der Artgerechten und nicht die der Bequemsten für den Tierhalter. Durch Zufall ist mir dieser Artikel:
Ein Plädoyer für die Rohfleisch-Fütterung von Susanne und Peter Lundershausen
http://www.futterfibel.de/fleisch.html beim surfen aufgefallen. Der Verfasser hat ja so was von Recht, was die Verfütterung von Dosen- und Sackinhalt betrifft.
In keinem Zoo/Wildtiergehege werden Raubtiere mit Futter aus Sack oder Dose versorgt. Schon dadurch ist im weitesten Sinne die TÄ-Versorgung der Raubtiere auf das Minimum gesenkt.
Habe mal vor nicht langer Zeit den Satz zu hören bekommen:
„die Industrie vertreibt ihre Futtermittel so billig wie möglich beim Discounter oder über Zoofachgeschäfte und wenn die Hunde & Katzen nichts mehr von all den Zusatz- und Inhaltsstoffen vertragen und Krank geworden sind, dann ab zum Tierarzt und dort steht dann fast das gleiche Futter nur OHNE all das drin, was vorher krank gemacht hat. Und zu einem Preis……..!
Wie heißt es denn schon immer: BILLIG bezahlt man am Ende immer 2 Mal :!:
Ich jedenfalls bin der Meinung, wir sollten unsere Hunde ARTGERECHT ernähren und immer daran denken es sind und bleiben Raubtiere – ihr Organismus ist jedenfalls immer noch dafür „gebaut“ Haut, Innereien und Knochen zu verarbeiten.
mfg Chris