Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192381#post192381 schrieb:Die Realität geht ja eher in die Richtung, dass bei den Behörden völlig ungeordnete und völlig aus den Bahnen geratene Hunde angekauft werden. Wie man die ohne aversive Maßnahmen und auch entsprechende Hilfsmittel korrigieren soll, ist mir auch nicht klar. Nach meiner Einschätzung ein Ding der Unmöglichkeit.. Bin ja schon eine zeit aus dem Geschäft, denke aber, das Grundprinzip wird sich nicht geändert haben:
1) Welpen ankaufen macht so gut wie keinen Sinn, da die Entwicklung nicht vorhersehbar ist und wohin dann mit dem "Ausschuss "
2) Welpen züchten hat nicht zum durchschlagenden Erfolg geführt.
3) Ja, die ungeordneten und aus der bahn geratenen Hunde konnte man - nach Überprüfung im Vorfeld - im Rahmen eines Lehrganges oft wieder in die Spur bringen. Wenn man bedenkt, das damals mein Zwingernachbar einen Hund erhielt, den er 6 Wochen lang nur durch den Beißkorb füttern konnte, da der Kerl jedem und allem an die Gurgel ging, finde ich das für den Hund eine bedenkenswerte Alternative zur Spritze.
4) Über das Ausdruckverhalten eines nicht unerheblichen teils des DH heut zu Tage können aktive User besser was sagen. Ich kenne hier einige Flugratten, die - wenn sie eine echte Ansage vom HF bekommen würden - fürs Leben gezeichnet wären. DH unter echter Belastung - nein danke.
Ich habe drei " ungeordnete und völlig aus der bahn geratene " Hund dienstl. gearbeitet und im Einsatz geführt. K E I N E R von denen war gebrochen, traumatisiert, ohne Charakter oder nicht sehr belastbar. Weil - einen Hund den ich in der Ausbildung breche , der wird nicht die Motivation aus lauter Angst haben - mich in einer dunklen Lagerhalle auf Gedeih und Verderb zu verteidigen . Ich habe es erlebt und ich bin stolz auf meine Hunde.
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Du hälst es also für völlig weltfremd dass die Bindeswehr ihre eigene DMC Zucht hat?
Du hälst es auch für weltfremd dass DHF neben dem aktiven vor der Rente stehenden Hund einen Welpen bekommen um diesen ungefähr dann fertig zu haben, wenn der alte Rentner wird?
Das wird doch bereits so gemacht.
aber du hast recht. So verlieren viele Sportler eine Entsorgungsmöglichkeit für ihre verkorksten Hunde. Vielleicht führt der Wegfall dieser Option auch zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit dem Tier, damit er eben gar nicht erst verkorkst wird
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HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192376#post192376 schrieb:Eigentlich fehlt jetzt nur noch die Weltverschwörerechsenmenschenregierenunsereweltlogik. Das ist doch nicht dein Ernst. Das ist mein absoluter Ernst und ich neige eher nicht zu Verschwörungstheorien...stehe mit beiden Beinen voll auf dem Boden der Tatsachen
HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192376#post192376 schrieb:Wenn du das für so ungerecht hälst dann strebe doch eine Verfassungsbeschwerde aufgrund fehlender Verhältnismäßigkeit an. Denn nach deiner Logik müsste es es doch schon an der Erforderlichkeit eines solchen Gesetzes scheitern. Mir wird es langsam egal...habe meine Pension am Horizont, meinen DH ausgebildet und auch meinen aktuellen privaten "Sport" Welpen, werde ich schon ausgebildet bekommen
HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192376#post192376 schrieb:Die Hundesportszene hat es eben nicht geschafft diejenigen auszusortieren, die entsprechende Mittel missbrauchen Das ist überhaupt nicht Aufgabe der Hundesportszene, sondern der Behörden! Wir leben doch nicht in der tiefsten DDR, wo wir aussortieren...auch wenn man das momentan manchmal nicht so genau weiß!
HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192376#post192376 schrieb:Als DHF oder Mensch der regelmäßigen Umgang mit diesen pflegt solltest du doch wissen, welche Art Hunde sich zB gerade in der BTM und Rotlichtszene als Statussymbol gehalten werden Also auf einen "KH" im genannten Bereich, wo ich sehr oft dienstlich unterwegs bin, kommen 1.000 sogenannte "KH" im privaten Bereich, die nie negativ auffallen! Warum bestraft man die?
Nach deiner Theorie müsste man sofort alle Araber / Schwarzen / Flüchtlinge abschieben, weil es recht viele "Messermorde", Vergewaltigungen, BTM Händler aus diesen Gruppen gibt und die Flüchtlinge es nicht schaffen, ihre Landsmänner in den Griff zu bekommen. Habe ich da richtig verstanden?
HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192377#post192377 schrieb:Die Große Waffengesetzänderung kam nach dem Amoklauf von Erfurt. Unter dem damaligen Waffengesetz war es Robert Steinhauser möglich eine Glock 17 und eine Mosberg 590 samt Zubehör und Munition (fast) legal zu erwerben. Beim Amoklauf von Winnenden wurden die legalen Waffen des Vaters benutzt auf die der Sohn Zugriff hatte Auch hier wurden Millionen ordentliche Legalwaffenbesitzer gegängelt und mit Grundrechtentzug bestraft, weil 2 - 3 Personen Mist gebaut haben. Anstatt diese entsprechend zu bestrafen!
HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192382#post192382 schrieb:Ich finde nur man macht es auch reichlich einfach zu sagen na dann ist es eben unmöglich Diensthunde auszubilden. Es ist unmöglich...das ist mein tägliches Geschäft seit 1982.
HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192382#post192382 schrieb:etzt fehlt eben das Mittel Stachel. Dann muss ich es eben durch andere Mittel, angepasste Ausbildung oder eben andere Hunde / Hundeführer kompensieren. Ja und damit ist vieles vorbei. Ich habe gerade einer 23 jährigen Kollegin (45kg) erklärt, dass wir ihren knapp 3 jährigen tollen DSH (42kg) zum 31.12. ausmustern, weil sie ihn ohne Stachel nicht ausgebildet bekommt.
HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192382#post192382 schrieb:Der GAU ist nur dass man sich als Behörde nun vielleicht in der Anschaffung umstellen muss. Nun kann man eben nicht mehr „billig“ den versauten Hund aus der Familie holen oder den Sporthund der nicht mehr händelbar ist. Nun muss man sich vielleicht so aufstellen, dass man Welpen selber aufzieht Das ist doch völlig abstrus...den Rest haben meine Vorredner schon erklärt! Im Sport wird sich nichts ändern, nur die Zäuner werden dichter und im Dienst wird es dunkel
Aber ist ja alles so gewollt
beste Grüße
Uwe
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HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192385#post192385 schrieb:Du hälst es also für völlig weltfremd dass die Bindeswehr ihre eigene DMC Zucht hat?
Du hälst es auch für weltfremd dass DHF neben dem aktiven vor der Rente stehenden Hund einen Welpen bekommen um diesen ungefähr dann fertig zu haben, wenn der alte Rentner wird?
Das wird doch bereits so gemacht. Aber jetzt lasse mal die Kirche im Dorf. Wieviele Diensthunde aller deutschen Behörden werden im Jahr angekauft, egal welches Alter.
Und wieviele Hunde kommen über die BW-Zucht bzw. Stukenbrook.
Das ist nicht mal der kleinste Tropfen auf den heissen Stein - und auch aus diesen Zuchten werden Hunde an den normalen Menschen und teilweise Hundesportler verkauft.
Zum Thema Welpen:
viele Welpen werden gar nicht von den Behörden in dem Alter angekauft sondern der aktive DH-Führer, dessen Alt-Hund vor der Rente ist, holt sich den Hund meist auf eigene Gefahr und baut ihn auf, zieht in gross. Wenn er alt genug ist für die Eignungsüberprüfung wird er getestet wie jeder andere Hund auch und dann ggf. von den Behörden angekauft (und dann quasi an den HF zurückgegeben zum weiteren Führen). Natürlich fördern die Behörden das, denn billiger und einfacher kommen sie nicht an gut vorbereitete junge Hunde, denn der DH-Führer hat ja ein berechtigtes Interesse, dass das ganze klappt. Wenn der junge Hund aber dann doch nicht geeignet ist (technisch oder auch gesundheitlich) bleibt er auf eigene Kosten beim DH-Führer in der Familie oder wird abgegeben an eine Familie und der DH-Führer baut sich den nächsten Hund auf.
Das alles hat aber absolut nichts mit Stachel oder nicht zu tun.
Wenn ich an unseren DH denke muss ich klar sagen, dass der nicht ohne Hilfsmittel zum Führen gewesen wäre, egal ob im Dienst oder in der Freizeit. Er musste immer wieder an die Regeln erinnert werden. Der war so positiv triebblöd ohne Rücksicht auf seine eigene Gesundheit, aber unführbar ohne die "Notbremsen". Wäre mit den heutigen Regeln klar eine Modell zum Ausmustern gewesen, wenn nicht sogar für die Spritze. Aber unter den damaligen Vorgaben, Gesetzen und Regeln war er ein toller, erfolgreicher DH an der genau richtigen Einsatzstelle (und nein es war nicht BTM, Leiche oder so nen Kram).
Was mich interessieren würde ist, wie zB Österreich und die Schweiz (mit Einschränkungen) zum Thema Hilfsmittel vorgehen.
Denke an die Cobra-Hunde in Österreich, die als reine Zugriffshunde nicht mal "Aus" lernen und teilweise nur rausgehebelt werden. Als ich näher dran war an dem Thema Diensthunde habe ich damals nicht daran gedacht zu fragen wie sich das da mit der Rechtslage verhält. Denn dort sind Stachel etc. ja schon länger untersagt. Ich weiss nicht ob es da einen Ausnahmeparagraphen für Behörden etc. gibt.
In der Schweiz kann man ja für wenige Berechtigte die Starkzwangmittel beantragen, da könnte ich mir vorstellen, dass man auch im DH-Bereich die Chancen hat den Hund wieder gerade zu richten, falls er doch zu viel zum flippen angefangen hat.
Wobei im DH-Bereich für mich das ganze generell ein erheblich anderes Thema und Richtigkeit hat als wenn Opa seinem Mischling einen Stachel anlegt, weil er sonst mit ihm nicht Gassi gehen kann. Da ist es vielleicht wirklich Zeit geworden diese Hilfsmittel zu untersagen. Und natürlich müssen wir uns immer wieder im reinen Sport hinterfragen welche Mittel welche Erfolge rechtfertigen, denn per se geht es in unserem Hobby erstmal um nix.
VG
Anja
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HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192382#post192382 schrieb:In vielen Bundesländern gibt es doch schon Welpenprogramme. Dazu sollte Uwe Junker aber mehr wissen. ich werde zu dem Thema nicht mehr allzu viel schreiben. Die VO ist erst einmal durch.
Zum Welpenprogramm, welches in Nds. durchgeführt wird nur soviel....
Es ist nicht möglich, die entsprechende Nachersatzzahl an DH allein aus Welpen zu rekrutieren. Das Welpen Programm ist dabei eine Unterstützung.
In Nds. verläuft es recht positiv und bedarf allerdings auch entsprechender Fach- und Sachkenntnis in der Aufzucht und Vorbereitung für den Dienst.
Das Verbot der Stachelnutzung ist ja nur die eine Seite.
Das Verbot dem Hund generell Schmerzen zufügen zu dürfen, ist da m.E. wesentlich gravierender. Wobei die Begrifflichkeit "Schmerzen" zuzufügen, sofort bei vielen Menschen emotionale Gedanken hervorruft, die auf Ablehnung stoßen und eine sachliche Auseinandersetzung meist verhindern. Im Dienst werden u.a. hochmotivierte, belastbare, stressresistente Hunde benötigt. Diese haben i.d.R. auch eine eigene Motivation, die häufig nicht im Einklang mit den "Wünschen" des Menschen steht. Diese in die entsprechenden Bahnen zu lenken, klappt halt nicht immer mit Klicker, Leckerchen oder Klangschellen.
Das trifft auch auf die vorbereiteten Welpen zu, die ja nach den vorstehend genannten Attributen (Eltern mit eingeschlossen) ausgewählt werden. Wenn auch noch so gut vorbereitet, treten auch hier Situationen auf, die eine "Regulierung" notwendig machen.
Es ist doch klar, dass die Hunde, die sich verselbständigen können, schwerer wieder einzufangen sind. Nun wird das im Dienst ein "no go" und führt m.E. mittelfristig zum Umbau des DHW. Andere Rassen mit einem anderen Aufgabenspektrum könnte sicherlich solch ein Szenario sein.
Aber das betrifft nicht nur die Schutzhunde, auch die Spezialhunde benötigen Regeln und sind i.d.R. ja auch dual ausgebildet.
Wobei es mich stört, das Stachelhalsband immer mit dem Hinzufügen von Schmerzen zu assoziieren. Es ist doch vielmehr ein Hilfsmittel, und unterschwellig angewandt unterstützt es, das Erlernte zu stabilisieren. Dies ist nun verboten.
Blockaden werden doch meist nur in absoluten Notfällen angewandt. Nun führt dies zur Aussonderung und vermutlich zur Einschläferung des Hundes.
Bye Uwe
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Uwe Junker,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192388#post192388 schrieb:Blockaden werden doch meist nur in absoluten Notfällen angewandt. Nun führt dies zur Aussonderung und vermutlich zur Einschläferung des Hundes. Naja, und hier bin ich dann mal auf die Umsetzung gespannt.
Es ist genauso verboten einen Hund einzuschläfern, wenn sich das Töten des Tieres verhindern lässt.
Hier bin ich mal auf entsprechende Urteile gespannt, wenn es darauf hinausläuft, dass es um die Fragestellung "Schmerzen zufügen" oder "einschläfern" geht. Welches Verbot wiegt schwerer bzw. heiligt dann am Ende der Zweck nicht auch irgendwie die Mittel?
Aber das ist wahrscheinlich auch nur theoretisch gedacht. Ich hoffe, dass es da Ausnahmen geben wird.
Da die Frage nach Österreich bzw. Schweiz kam: Laut Wikipedia dürfen Stachelhalsbänder in Österreich bei Diensthunden bzw. bei der Ausbildung von Hunden in staatlichen Stellen eingesetzt werden. Quelle hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Stachelhalsband
Vielleicht wird das ja als Vorbild genommen.
Viele Grüße
Sören
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Sören,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192389#post192389 schrieb:Hier bin ich mal auf entsprechende Urteile gespannt, wenn es darauf hinausläuft, dass es um die Fragestellung "Schmerzen zufügen" oder "einschläfern" geht. Welches Verbot wiegt schwerer bzw. heiligt dann am Ende der Zweck nicht auch irgendwie die Mittel? es gibt hier bereits Aussagen, dass das schmerzfreie Töten einer schmerzhaften Ausbildung vorzuziehen sei.
Was glaubst Du denn, was mit den Hunden geschieht?
Ich erinnere mich an durchgeführte Tötungen anl. der "Kampfhund" Thematik.
Bye Uwe
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ich möchte hier niemandem zu Nahe treten, aber wer glaubt denn ernsthaft, dass sich im Hundesport an dieses Verbot gehalten wird ? Klappt ja schon bei den E-Geräten so gut (Ironie off). Einzelne werden es sicher ohne Stachel etc. versuchen, aber die große Mehrheit wird weitermachen wie bisher. Ein klares Indiz dafür sind mMn die Rassehunde- und Sportverbände selbst: eine Verordnung, die in rund 2 Wochen in Kraft tritt, hätte schon längst auf den Seiten der entsprechenden Vereine kommuniziert werden müssen. Ich habe allerdings noch nichts darüber gelesen….
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die eine oder andere Landesgruppe des SV weist auf ihrer HP auf die neue Verordnung hin.. ganz so unkommuniziert ist es also nicht..
Dass sich hauptsächlich die kleinen Hundesportler dran halten (der eine oder andere) werden und nicht die,die von ihrem "Ruf" als Ausbilder oder Spitzensportler leben müssen muss man dagegen nicht kommunizieren.
LG, Birgit und Chaotenrudel
Neid ist der Ärger über Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude...
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Dumbledore,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192391#post192391 schrieb:Ein klares Indiz dafür sind mMn die Rassehunde- und Sportverbände selbst: eine Verordnung, die in rund 2 Wochen in Kraft tritt, hätte schon längst auf den Seiten der entsprechenden Vereine kommuniziert werden müssen. Ich habe allerdings noch nichts darüber gelesen…. Das wird oder hat schon den Weg in die Vereine gefunden.
Für die „Erziehungshalsbänder“ gibtves schon längere Zeit Abdeckungen ( wird seinen Grund schon haben ), oder aber, sie werden direkt in Paracord eingewoben.
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Gruß Reinhard
Schön mal vor der eigenen Tür kehren...
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