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Stachel..ja oder nein!?
Milla,'index.php?page=Thread&postID=135379#post135379' schrieb:Je mehr sich an der Umfrage beteiligen, desto mehr relativieren sich die Erfahrungen, Beobachtungen und Meinungen einzelner zu einem objektiveren Gesamtbild.
Sehe ich genauso, wobei ich mir gerade die Frage stelle, nachdem ich den Grill angeworfen habe:
Nehme ich jetzt Rindfleischwürstchen oder Schweinewürstchen.
Woran erkenne ich das es glückliche Kühe waren?
Wobei sich aber dann widerum die Frage anschliesst, warum zum Henker schlachten die glückliche Kühe.

Guten Hunger
Dirk
Nen Kotlett kann man einfach nicht hart kloppen!
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Milla,'index.php?page=Thread&postID=135381#post135381' schrieb:Ich kenne einige Sportler, die in A und B ganz ohne Stachel trainieren (zumindest einer führt gerade auf der VDH DM), aber es ist noch eine kleine Minderheit, auch wenn sie anscheinend wächst. Das ist natürlich nur meine subjektive Wahrnehmung.

Ich kenne einige Sportler die trainieren in A und B gar nicht, alle stark übergewichtig.
Aber wenn ich die zum grillen einlade, mein Gott essen können die!
Dann kenne ich Sportler die weder in A/B oder C einen Stachel, ja nicht mal ne Leine benutzen, die spielen aber Fußball und haben keinen Hund.
Wobei es sind gerade Regentropfen gefallen, ich glaube wir lassen das mit dem Grillen.
Kann bitte einer mal eine Umfrage starten ob es jetzt besser ist bei MC oder bei BK zu speisen.
Ich bevorzuge ja Kentucky, aber auch das ist wohl eher ne Geschmackssache.
So ein Wochenende ohne Frau ist gar nicht so einfach zu meistern.

Gruß
Dirk
Nen Kotlett kann man einfach nicht hart kloppen!
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@Dirk: Auf jeden Fall BK! Bei MC essen nur Tierquäler und bei KFC nur notorische, weichgespülte Positivverstärker!

Hoffe doch, Deine Frau hat Dich nicht mit zu geringen Vorräten, speziell an artgerechten Getränken, alleine zurück gelassen.
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Volpi,'index.php?page=Thread&postID=135384#post135384' schrieb:@Dirk: Auf jeden Fall BK! Bei MC essen nur Tierquäler und bei KFC nur notorische, weichgespülte Positivverstärker!
Jetzt wo Du das sagst, mir ist aufgefallen das beim Knochen abnagen immer der kleine Finger weit weggespreizt ist.

Volpi,'index.php?page=Thread&postID=135384#post135384' schrieb:Hoffe doch, Deine Frau hat Dich nicht mit zu geringen Vorräten, speziell an artgerechten Getränken, alleine zurück gelassen.
Sicherlich nicht, sie wollte sogar vorkochen, aber ich habe gesagt: Schatz das bisschen was ich esse kann ich auch trinken.

So nun geh ich zum Hundeplatz mein Mäuschen quälen................. so ein Mist, die Unterordnung dürfte gelaufen sein, jetzt gab es in diesem Thread aber nicht die geringste Anleitung wie ich den Hund in C quälen kann.
Egal, vielleicht bekomme ich sie ja zur Killerin hin, mein Vorbild wäre hier: Der Profi

Gruß
Dirk
Nen Kotlett kann man einfach nicht hart kloppen!
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@Volpi ! Ich hoffe das in C der Alkoholspiegel ausreichend ist die perversen Einwirkungen auch zu setzen. Denn ein Killer an der Leine ....au weia :i_ Gruß Peter
Gib all denen die mich kennen zehnmal mehr ,als sie mir gönnen
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Ich unterstelle nicht, dass es dem subjektiv nicht leidenden Hund auch objektiv betrachtet gut geht. Aber Leiden ist ja nun mal subjektiv. Wohlgefühl auch. Aber du hast auch irgendwo Recht: was ist mit einem Hund, der es nicht anders kennt? Leidet der auch? Das müssten dann vielleicht zusätzliche Parameter her (Blutwerte, Hospitalimussymptome, extreme Unterwerfungs- und Beschwichtungszeichen, usw. z.B.).

Die gestellten Fragen wollen ja aber auch nicht erforschen, wie es den Hunden subjektiv geht, (selbst Hunde in fürchterlicher Haltung begrüssen ihren Halter oft scheinbar freudig), sondern ob die Sportler hier, wenn sie sich mal in die Rolle des Hundes versetzen, lieber bei einem OG Hundesportler oder Spitzensportler oder lieber bei einer Familie oder Einzelperson, die sich selbst als hundefreundlich bezeichnen, leben wollen. Ob sie lieber zu einem Stachelsportler oder lieber zu einem Gliedersportler wollen.
Wenn man mal aus der Sicht des Hundes denkt, kann ja mal seine Ausbildungsmethoden überdenken. Ich finde das keine schlechte Idee, wenn man im Umgang mit Tieren nicht nach dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel, verfährt.
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Stachelsportler / Gliedersportler _w_ Oh Gott
Gib all denen die mich kennen zehnmal mehr ,als sie mir gönnen
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Milla,'index.php?page=Thread&postID=135381#post135381' schrieb:Ich kenne einige Sportler, die in A und B ganz ohne Stachel trainieren (zumindest einer führt gerade auf der VDH DM), aber es ist noch eine kleine Minderheit, auch wenn sie anscheinend wächst. Das ist natürlich nur meine subjektive Wahrnehmung.

Jemand anders hat ja schon berichtet, dass er weiss, dass in zwei Vereinen alle 50 Hunde nur mit Gliederhalsband im UO Training gearbeitet werden.

Nach meiner Meinung ist deine Erfahrung, dass in der grossen Masse auch in UO mit Stachel trainiert wird, realistisch.


Und wenn Du mir jetzt noch zeigst, wo ich geschrieben habe, dass "in der großen Masse auch in der UO mit Stachel trainiert wird"???? Ich habe geschrieben, dass ich niemanden kenne, der GANZ OHNE STACHEL trainiert. Ich nahm nicht an, dass es für den Hund einen Unterschied macht, in welcher Abteilung das Halsband eingesetzt wird. Gott, wie scheinheilig! Und es macht die Sache nicht besser, dass Du mir das Wort im Munde umdrehst, Milla/Managarm/Yorick etc. Du hast auch nicht mehr recht, wenn Du Dich selbst hier verhundertfachst. Nur mal so am Rande bemerkt.

Bine
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Es macht für den Hund einen grossen Unterschied, ob ein gelerntes Abbruchverhalten (z.B. im Alltag oder in C) bei Verweigerung nach Markierung mit Stachel sanktioniert wird, oder ob in B positiv beschriebenes erwünschtes Verhalten mit Stachel erzwungen werden soll.
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Milla,'index.php?page=Thread&postID=135387#post135387' schrieb:Ich unterstelle nicht, dass es dem subjektiv nicht leidenden Hund auch objektiv betrachtet gut geht. Aber Leiden ist ja nun mal subjektiv. Wohlgefühl auch. Aber du hast auch irgendwo Recht: was ist mit einem Hund, der es nicht anders kennt? Leidet der auch? Das müssten dann vielleicht zusätzliche Parameter her (Blutwerte, Hospitalimussymptome, extreme Unterwerfungs- und Beschwichtungszeichen, usw. z.B.).

Die gestellten Fragen wollen ja aber auch nicht erforschen, wie es den Hunden subjektiv geht, (selbst Hunde in fürchterlicher Haltung begrüssen ihren Halter oft scheinbar freudig), sondern ob die Sportler hier, wenn sie sich mal in die Rolle des Hundes versetzen, lieber bei einem OG Hundesportler oder Spitzensportler oder lieber bei einer Familie oder Einzelperson, die sich selbst als hundefreundlich bezeichnen, leben wollen. Ob sie lieber zu einem Stachelsportler oder lieber zu einem Gliedersportler wollen.
Wenn man mal aus der Sicht des Hundes denkt, kann ja mal seine Ausbildungsmethoden überdenken. Ich finde das keine schlechte Idee, wenn man im Umgang mit Tieren nicht nach dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel, verfährt.


Also ich benutze beide Halsbänder - was für ein Sportler bin ich dann?? _w_ _w_

Nur mal so: Ein Leben ganz ohne Stress, negative Einwirkungen o.ä. ist reine Utopie. Und zwar für jedes Lebewesen. Man kann sie nur mit der entsprechenden Vorbereitung so gering wie möglich halten. Ebenso ist es Utopie, anzunehmen, Familien oder hundefreundliche Einzelpersonen verwenden keine HIlfsmittel wie Stachel etc. Nun ja, sie greifen vielleicht eher mal zu Petflaschen, zu Wurfketten oder weiß der Geier was - unangenehm für den Hund ist es auch, oft genug auch schmerzhaft.

Es sprach auch kein Mensch davon, dass der Zweck die Mittel heiligt. Nur, so lange wie Du die Welt der Hundehalter in "Stachelssportler=böse" und "Gliedersportler/Familie/hundeliebende Einzelpersonen=gut" einteilst, fürchte ich, wirst Du hier nicht gerade offene Türen einrennen... Dein Weltbild scheint mir schon doch etwas simpel zu sein.

Bine
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