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Verbot von Stachelhalsband und die neue TierSchHuVO
Antje,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192710#post192710 schrieb:Die ausländischen Aussteller der CACIB-Ausstellung in 2019 in Graz haben heute ihre Bußgeldbescheide erhalten. 440 Euro für jeden der dort einen Hund dabei hatte dem die Vibrissen geschnitten worden waren. Was z.B. beim Pudel zur standartmäßigen Schur gehört...
Wenn wir den Faden mal weiter spinnen.....In einem Land wo es einige Menschen gibt, die auf unsere Demokratie und unsere Rechtsordnung sch....da machen wir redlichen Bürger uns Gedanken, was alles passieren könnte, wenn man mal gegen das Gesetz verstösst.
Verstoss gegen das Tierschutzgesetz wird meistens mit Geldbußen geahndet. Und das nur in nachweisbaren Fällen.
Wir denken schon sehr weit voraus und befürchten schon einen Verstoss wenn wir dem Hund mal die Ohren lang ziehen. Gibt das Gesetz bzw. Beschluss zwar her, aber wird es soweit kommen? Und wenn ja...da steht Aussage gegen Aussage und die Gerichte müssen sich damit beschäftigen was geeignete Mittel sind um dem Hund Schmerzen zuzufügen. Und wenn nicht klar definiert ist, was dem Hund Schmerzen zufügen kann, kann man mir auch nicht vorwerfen ich hätte vorsätzlich gehandelt, sondern höchstens aus Unwissen heraus.
Soo....und wer hat eine Interesse an Denunzierungen?
- die Tierschutzverbände , weil es einfach ihr Lebensziel ist.
- evt. Neider
- böse Nachbarn
und
wer ist besonders gefährdet?
- klar DHF haben aufgrund ihrer Position die A...karte. Aber da wird ja gerade noch verhandelt..oder ?
- richtige Größen im Sport, wenn man dort etwas aufdeckt kann man sich selber profilieren, bzw. Gewinn draus schlagen.
- der kleine Mann wahrscheinlich eher weniger.
Und wie soll es gehen?
Filme sind aussagekräftig, dazu muss man aber einen Plan haben und die örtlichen Möglichkeiten müssen es hergeben. Ein Hund ist kein Pferd und ein Stachel kann unter einem Halsband verborgen sitzen. Wie soll es gehen? Das ein Fremder den Hund anpackt...nienich....soweit kommt doch kaum einer.
Lt. Zeugenaussagen? Geschickter Anwalt kippt die vor Gericht.
Noch komplizierter wird es bei den undefinierten Mitteln.
In unserer Rechtssprechung gilt immer noch die Unschuldsvermutung, d.h. Gesetzesbrüche werden kaum geahndet, wenn keine Beweismittel vorhanden sind. Diese zu besorgen...s.o.
Und was ist mit den wirklichen Tierschutzverstössen......Tönnies verstößt sogar gegen Menschenrechte und keiner kommt gegen an.
Die polnische Olga fährt mit ihren Qualzuchtwelpen über die Grenze und versucht sie auf Parkplätzen zu verscherbeln, wird erwischt, die todkranken Welpen beschlagnahmt, mit Tierschutzgeldern hochgepäppelt und müssen dank pfiffiger Anwälte dann wieder heraus gegeben werden.
Und wir kacken uns in die Hose, weil es möglicherweise Konsequenzen haben könnte, wenn wir einem Hund mal einen Leinenruck verpassen?
Ich glaube ich schliesse erst mal eine gute Rechschutzversicherung ab (für die piffigen Anwälte), lasse mir ein dickes Fell wachsen (gegen das Gekreische der Tierschutzuschis) und modifiziere meine Wertvorstellungen ( legal, illegal, scheissegal).
Für jemanden der Zeit seines Lebens extrem gesetzeskonform gelebt hat ( noch nicht einmal Punkte in Flensburg) ist das zwar eine grosse Aufgabe, aber wahrscheinlich lebt man ruhiger.
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Ich habe noch einmal Passagen aus dem seit Jahren bestehenden Tierschutzgesetz kopiert...
auch da kann man ganz viele Möglichkeiten und Vermutungen haben...
und das ist auch in der Tat so.
Ich hatte eine zeitlang die Möglichkeit bei Wesenstest als Zuschauer teilzunehmen.
Mein Fazit.....es lohnt sich zu klagen.
Und seien wir mal ehrlich....die nachfolgenden Gesetzestexte sind doch auch nicht beruhigend und bieten weiten Interpretationsspielraum und vor allem auch Möglichkeiten zu denunzieren.

3) Im Einzelfall gefährliche Hunde sind
1. Hunde, die entgegen § 2 Abs. 3 mit dem Zieleiner gesteigerten Aggressivität ausgebildet, gezüchtet oder gekreuzt wordensind,
2. Hunde, mit denen eine Ausbildung zum Nachteildes Menschen, zum Schutzhund oder auf Zivilschärfe begonnen oder abgeschlossenworden ist,
3. Hunde, die einen Menschen gebissen haben,sofern dies nicht zur Verteidigung anlässlich einer strafbaren Handlunggeschah,
4. Hunde, die einen Menschen in Gefahr drohenderWeise angesprungen haben,
5. Hunde, die einen anderen Hund durch Bissverletzt haben, ohne selbst angegriffen worden zu sein, oder die einen anderenHund trotz dessen erkennbarer artüblicher Unterwerfungsgestik gebissen haben,
6. Hunde, die gezeigt haben, dass sieunkontrolliert Wild, Vieh, Katzen oder andere Tiere hetzen, beißen oder reißen.

Wir haben hier auch den ein oder anderen schäbigen Nachbarn und gerade die Hundehalter unter sich...vor allem Gebrauchshundehalter gegen Fusselrollen.....da geht es schon mal ab. Bislang habe ich gerade den grossmäuligen Fusselrollenhaltern ganz klar gemacht, wie ihre Aussichten sind einen Wesenstest zu bestehen.....da geht es auch um Gehorsam und Sachkunde.....und da dürfen sie gern mit ins Rennen kommen, wenn sie meinen sie müssen mich ankacken nur weil ich zwei große Hunde habe, die nicht spielen wollen.
Bis jetzt hat jeder gekniffen und meidet mich.
Ich gehe mal davon aus, das es bei dem jetzigem Beschluss ähnlich laufen wird.
Klar braucht so etwas kein Mensch, aber man steht dem nicht ohnmächtig gegenüber.
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Bedenkenswert -

Zitat von Pierre Wahlström wurde bei FB verlinkt:

Wo gehen unsere arbeitenden Hunderassen hin?
Das erste Mal, dass ich auf Diensthunde stieß, war Ende der 80er Jahre! Seit Anfang der 90er Jahre diene ich mit Training und Arbeit mit Diensthunden. In den letzten 17 Jahren habe ich hauptsächlich mit der Hundezucht und geistigen Prüfung (Temperamenttest) von Hunden gearbeitet!
Jetzt ist es Zeit für ein weiteres Jahr!
Je mehr Jahre vergehen, desto näher komme ich dem Ende! Ich bin extrem dankbar für all die Menschen, die ich über die Jahre kennengelernt habe, so viel Kompetenz!
Meine Hauptantriebskraft in meiner Arbeit ist die Entwicklung und Entwicklung des Unternehmens, mit dem ich arbeite.
Ihr, die ihr mich kennt, wisst, dass ich ein extremer Konkurrenzfähiger bin! manchmal zu extrem...! Selbst mein Job ist wie ein Wettbewerb! Jeder Tag muss ein Wettbewerb sein, um besser zu werden, danach zu streben, einfach der Beste zu werden... Jeden Tag mache ich eine unbewusste Bewertung, es geschieht ganz automatisch und ich kann es nicht kontrollieren!
Ich weiß, dass der Tag, an dem ich zucke und gleichgültig werde, der Tag ist, an dem ich aufhören werde!
In meiner Arbeit und seit mehr als 30 Jahren als Hundesportausübender habe ich die Entwicklung von Arbeitshunden erlebt! Ich kann sagen, dass ich mir Sorgen mache! Ich stelle mir die Frage, ob es in 30.40 Jahren noch echte und solide Arbeitshunde gibt?
Ich bin mir nicht sicher! Es ist nicht einfach, heute ein ziviler Hundezüchter zu sein!! Echte Hunde aufzuziehen, die für fortgeschrittene Sportarten und als Diensthunde geeignet sind, ist schwierig! Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es noch einmal! Die Trainingskultur hat sich deutlich verändert und echte Hunde haben keinen Platz mehr in der Gesellschaft!
Wo soll es hingehen...? Sind wir dabei, feste Blutlinien zu verlieren? Ich sehe keine mögliche Veränderung... Tust du das?
Es wird immer häufiger bei erfolgreichen Zuchthunden, die selbst keine tierärztliche Kontrolle absolvieren können, ohne nervös zu werden, pinkeln aso! mehrere Hunde, die mit der Belastung bei der Arbeit nicht klarkommen, aber nicht zuletzt, wenn ich einen echten Hund treffe, dann muss er getötet werden, weil er als schwierig, und anspruchsvoll empfunden wird!! Was ist los...? Ich mache mir Sorgen!
Ich stelle mir die Frage, ob ich und meine Kollegen mit der Staatszucht in der Bundeswehr Zeit haben, eine Rasse, „den Deutschen Schäferhund“ zu retten?
und wie wird es für alle anderen arbeitenden Hunderassen laufen? Und wie wird es für alle tollen und fachkundigen Züchter laufen, die keine geeigneten Zuchthunde mehr finden...? Werden sie (wir) aufhören? Was dann?
Das macht mir jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr Sorgen!!? Hat die für die Öffentlichkeit geschaffene moderne "Mode" Hundeschulmethoden übernommen und so eine konsolidierte Position erreicht, dass sie Diensthundezucht und Zuchtfeste Arbeitshunde töten wird..? Gibt es einfache Sport- und Agilityrennen, die die Zukunft sind? und damit stirbt die arbeitende Hundezucht aus ???
Haben die Herrschenden, Entscheidungsträger und Hundeorganisationen, die Gesetze und Vorschriften erstellen, gedacht, dass ihre Entscheidungen die Arbeitshunderassen töten werden... der Grund sein, warum Staaten auf der Welt Ordnung und Sicherheit nicht mehr mit Hilfe von Hunden lösen können? Ist dir das bewusst?
danke, dass Sie mich in der Debatte lesen und verfolgen konnten!

dt. Übersetzung des Originals
----------
habe mir erlaubt, den Text zwecks Lesbarkeit anzupassen :moderator:
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Wisst ihr was mir auf den Sack geht!?

Es sind die mit der Jahrzehnte langen Erfahrung, die "alten Hasen", die schimpfen, jammern und sich Sorgen machen.

Eine "Quittung" wie das Verbot des Stachels wird nicht von jetzt auf gleich ausgestellt.
Vor allem durch unsere "demokratisches" Procedere dauern solche Entscheidungen eine halbe Ewigkeit.
Erst müssen die entsprechenden Leute sensibilisiert werden, dann muss mit der notwendigen Lobbyarbeit für die entsprechende Aufmerksamkeit gesorgt werden.
Dann müssen Politikern überzeugt und Anträge eingereicht werden.

Die komplette Entwicklung, vom ersten Ansinnen bis zum endgültigen Verbot dürfte sicherlich zehn Jahre, wenn nicht noch länger gedauert haben.

Das ist viel Zeit in der man hätte gegensteuern können.
Das ist viel Zeit in der sowohl die Sportverbände wie auch die Behörden aktiv werden und ihrerseits Lobbyarbeit betreiben hätten können.

Aber es wurde verkackt! Wenn sich Tierschützer besser verkaufen und ihre Ziele fokussierter verfolgen als Landes- und Bundesbehörden, dann läuft was falsch!
Und zwar nicht bei den Tierschützern . . .

Verkackt haben es die die LANGE dabei sind! Sie haben sich nicht um den Fortbestand ihres Hobbys, ihres Berufes, ihres "Arbeitsmittels" bemüht.

Und ihr dürft jetzt gerne wieder auf mir herum hacken, meine Worte verdrehen und ähnliches, aber das ist zu 100 Prozent meine Meinung von der ich auch nicht abweichen werde.

Viele Grüße
Tobi
Regeln sind nun mal Regeln! Verbote sind Verbote!

IMMER - ÜBERALL - UNABDINGBAR - AUSNAHMSLOS

Außer beim Strom . . . <X
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Es geht nicht um herum hacken...

- woher nimmst Du die Erkenntnis, dass Behörden sich nicht zu Wort gemeldet hätten?
- weißt Du wie Politiker ticken?
- weißt Du wie und wer Lobbyismus betreibt/betreiben kann?

Auch ich bin bei Dir, dass die Verbände viel früher hätten aktiv werden müssen. Warum war der "Druck" der Mitglieder nicht in der Form da, wie er nötig gesesen wäre?

Letztlich, wer mit dem Zeigefinger einer Hand auf andere zeigt, bei dem zeigen drei Finger auf einen selbst.
Bye Uwe
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Ach Uwe . . . Spitzfindigkeiten wenn keine Argumente da sind . . . oder wie? 8|

Fakt ist daß Behörden und Verbände "trotz ihres überaus engagierten, koordinierten, kompetenten und vorausschauenden" Engagement nicht in der Lage waren sich gegen den organisierten Tierschutz durchzusetzen.

Das ist ein Armutszeugnis für Verbände UND Behörden.

Gruß
Tobi
Regeln sind nun mal Regeln! Verbote sind Verbote!

IMMER - ÜBERALL - UNABDINGBAR - AUSNAHMSLOS

Außer beim Strom . . . <X
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Ich wage zu behaupten, dass dieses Statement
TobiP,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192717#post192717 schrieb:Eine "Quittung" wie das Verbot des Stachels wird nicht von jetzt auf gleich ausgestellt.
Vor allem durch unsere "demokratisches" Procedere dauern solche Entscheidungen eine halbe Ewigkeit.
Erst müssen die entsprechenden Leute sensibilisiert werden, dann muss mit der notwendigen Lobbyarbeit für die entsprechende Aufmerksamkeit gesorgt werden.
Dann müssen Politikern überzeugt und Anträge eingereicht werden.

Die komplette Entwicklung, vom ersten Ansinnen bis zum endgültigen Verbot dürfte sicherlich zehn Jahre, wenn nicht noch länger gedauert haben.
vielleicht Deine unverrückbare Meinung sein mag, mit der Realität und dem Zustandekommen des neuen Tierschutzgesetzes über den Weg der EU nach Deutschland dürfte das recht wenig zu tun haben. Insbesondere die Aspekte , damals, bevorstehender Wahlkampf ( Frau Klöckner ), Verquickungen PETA/Grüne auf diversen Ebenen u.ä. sollten Deine Beachtung verdienen.
Und - dass ist aber meine ganz persönliche Meinung - den Kollegen Wahlström mit den " ewig gestrigen " auf eine Bank zu setzen ist schon etwas stark. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber von dem Burschen kann man - auch Du - noch so einiges lernen, insbesondere wenn man sich mit seinem Tätigkeitsfeld beschäftigt.
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TobiP,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192717#post192717 schrieb:Wisst ihr was mir auf den Sack geht!?

Es sind die mit der Jahrzehnte langen Erfahrung, die "alten Hasen", die schimpfen, jammern und sich Sorgen machen.
Ja, weil diese "alten Hasen" sich "Wissen & Können" erarbeitet haben und sich in der Materie besser auskennen, als ein Anfänger der seinem Hund gerade das "hüpfen über eine Tonne" beigebracht hat!
Wissen braucht Zeit und erfordert neben einem starken Fundament auch die Bereitschaft immer wieder zu lernen. Auch das Wissen, das gerade Behörden aufgrund ihrer Struktueren sehr langsam arbeiten gehört dazu!
Deshalb gestatte den "wissenden" alten Hasen sich Sorgen um den Gebrauchshund zu machen, den wir seit 30, 40, 50 Jahren züchten, ausbiden und führen
TobiP,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192719#post192719 schrieb:Fakt ist daß Behörden und Verbände "trotz ihres überaus engagierten, koordinierten, kompetenten und vorausschauenden" Engagement nicht in der Lage waren sich gegen den organisierten Tierschutz durchzusetzen.

Das ist ein Armutszeugnis für Verbände UND Behörd
Nein, das ist vielleicht deine "kleine und beschränkte" Sicht auf das Problem!

Das Gesetz wurde vorbereitet und die Entwürfe sowohl bei den Behörden als auch Verbänden (zumindest die, wo ich drin bin) besprochen. Dann wurde plötzlich kurz vor der Abstimmung zum neuen Gesetz über "NGO´s / Lobbyisten" der Passus "Stachelhalsband / Zwang" dort eingefügt (der bis dato nicht in einem Entwurf drin stand) dazu gefügt und abgestimmt.
Man hatte überhaupt keine Zeit mehr dagegen etwas zu unternehmen (wobei einigen Verbänden das auch vermutlich sehr Recht war)! Nach Abstimmung vergingen dann einige Monate bis zur Gültigket des Gesetzes. Also eigentlich keine Chance für jemanden, weil es die NGO´s oder Lobbyisten sehr geschickt angestellt haben!

Letztendlich magst du das ja toll finden und damit klar kommen, das ist schön für dich. Den Arbeitsrassen an sich, dem engagierten Hundesportler und dem DHF nutzt das nichts, denn ohne Zwänge ist keine sinnvolle Arbeit im "sicheren" Bereich möglich! Ohne Selektion keine Zucht von Gebrauchshunden möglich! Also wird man entweder "Gesetzesbrecher", geht ins Ausland oder gibt auf! Das entscheidet jeder für sich, bei der Behörde die Leitung!

PS: Zu Pierre seinem Statement habe ich in FB ausführlich geantwortet und stimme ihm massiv zu

PPS: Im Ausland blüht der Schutzhundesport übrigens massiv auf
beste Grüße

Uwe
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doghunter,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=192721#post192721 schrieb:Das Gesetz wurde vorbereitet und die Entwürfe sowohl bei den Behörden als auch Verbänden (zumindest die, wo ich drin bin) besprochen. Dann wurde plötzlich kurz vor der Abstimmung zum neuen Gesetz über "NGO´s / Lobbyisten" der Passus "Stachelhalsband / Zwang" dort eingefügt (der bis dato nicht in einem Entwurf drin stand) dazu gefügt und abgestimmt.
Man hatte überhaupt keine Zeit mehr dagegen etwas zu unternehmen (wobei einigen Verbänden das auch vermutlich sehr Recht war)! Nach Abstimmung vergingen dann einige Monate bis zur Gültigket des Gesetzes. Also eigentlich keine Chance für jemanden, weil es die NGO´s oder Lobbyisten sehr geschickt angestellt haben!
wer interessiert die entsprechenden Beiträge gelesen hat, dem wurde u.a. dies bereits dargestellt. Wer jedoch nur mal so hinschaut, der kann dann auch schlau schwätzen und mit dem "Finger" zeigen.
Bye Uwe
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bei RTL2 werden Diensthunde ausführlich vorgestellt bei „tierische Helden“. Alles dabei: Bundespolizei, THW, Bundeswehr, Wasserrettung, Archäologiespürhund….
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