13-07-2018, 14:07
Danke, Silke!
Einen kranken, bzw. vergifteten Hund möchte nun wirklich keiner haben.
Ich habe deshalb gefragt, da ich die Befürchtung habe, dass sich Gino einmal die Nase verätzt hat.
Seitdem hat er seine Fährtenarbeit niemals wieder so aufgenommen, wie zuvor.
Er freut sich sehr auf das fährten, wedelt und ist *bester Laune*. Es kann ihm nicht schnell genug gehen, dass er fährten darf.
Auf der Fährte selbst, nach wenigen Metern, beginnt das Dilema.
Er wird unruhig, hechelt, pendelt mit dem Kopf, bleibt zum Teil unschlüssig stehen, so als ob er nicht wissen würde, was zu tun sei.
Er geht neben der Fährte, Winkel werden grundsätzlich überlaufen.
Wenn ich ihn zum suchen auffordere, senkt er den Kopf und sucht....irgendwie findet er auch die Gegenstände.
Wäre es eine Wiese, würde ich es auf die Örtlichkeit begrenzen. Doch es ist auf jeder Wiese in meiner Umgebung. Gut, dort sind auch dieselben Landwirte unterwegs....?
Einen Trumpf habe ich noch im Ärmel. Es gibt eine Wiese, einige Kilometer entfernt, worauf er, in jeder Beziehung, nur gute Erfahrungen hatte. Sobald ich sie benutzen kann, werde ich es dort versuchen. Dort habe ich schon etliche Fehler beheben können. Und durch Freifährten.
Vor seiner Nasenverätzung war es Freude pur mit ihm eine Fährte zu lesen. Er war gut im Tempo, sehr gewissenhaft, hat sich durch Nichts beirren lassen.
Vielleicht habe ich danach einfach auch zu früh begonnen auf diese Wiesen zurückzugehen. (ca. 14 Tage)......
MfG,
Kimmy
Einen kranken, bzw. vergifteten Hund möchte nun wirklich keiner haben.
Ich habe deshalb gefragt, da ich die Befürchtung habe, dass sich Gino einmal die Nase verätzt hat.
Seitdem hat er seine Fährtenarbeit niemals wieder so aufgenommen, wie zuvor.
Er freut sich sehr auf das fährten, wedelt und ist *bester Laune*. Es kann ihm nicht schnell genug gehen, dass er fährten darf.
Auf der Fährte selbst, nach wenigen Metern, beginnt das Dilema.
Er wird unruhig, hechelt, pendelt mit dem Kopf, bleibt zum Teil unschlüssig stehen, so als ob er nicht wissen würde, was zu tun sei.
Er geht neben der Fährte, Winkel werden grundsätzlich überlaufen.
Wenn ich ihn zum suchen auffordere, senkt er den Kopf und sucht....irgendwie findet er auch die Gegenstände.
Wäre es eine Wiese, würde ich es auf die Örtlichkeit begrenzen. Doch es ist auf jeder Wiese in meiner Umgebung. Gut, dort sind auch dieselben Landwirte unterwegs....?
Einen Trumpf habe ich noch im Ärmel. Es gibt eine Wiese, einige Kilometer entfernt, worauf er, in jeder Beziehung, nur gute Erfahrungen hatte. Sobald ich sie benutzen kann, werde ich es dort versuchen. Dort habe ich schon etliche Fehler beheben können. Und durch Freifährten.
Vor seiner Nasenverätzung war es Freude pur mit ihm eine Fährte zu lesen. Er war gut im Tempo, sehr gewissenhaft, hat sich durch Nichts beirren lassen.
Vielleicht habe ich danach einfach auch zu früh begonnen auf diese Wiesen zurückzugehen. (ca. 14 Tage)......
MfG,
Kimmy