21-11-2022, 16:11
Ich gehe mal davon aus, dass der Hund seine Position über Signtracking finden soll, sich vorne etwas aufstellt in der Erwartung des fallenden Balles aus der Achsel.
Die Frage ist, ob der Hund überhaupt wahrnimmt, dass es die Position ist, die den Ball bringt, wenn er in Gedanken nur dem Ball folgt. Spätestens in der Prüfung wird man den Hund reinlegen müssen. Die Frage ist, ob die Hoffnung auf den fallenden Ball dann das Zeitfenster hält.
Hunde sind ja nicht blöde.
Ich für mich würde eher auf die klare Kommunikation dahingehend setzen, dass der Hund für einen Sekundärverstärker arbeitet, darüber bewußt Verhalten einsetzt.
Dann sollte es letztlich keine Rolle, wo sich der Ball befindet oder wie schnell er wohin fällt.
Als weiteres würde ich schauen, worauf der Hund sonst noch so abfährt. Mache Hunde, meiner z.B., bellt sehr gerne oder liebt es Slalom durch die Beine zu gehen.
Abhängigkeit zu nur einem materiellen Primärverstärker birgt schon Risiko in sich.
Gruß Reinhard
Die Frage ist, ob der Hund überhaupt wahrnimmt, dass es die Position ist, die den Ball bringt, wenn er in Gedanken nur dem Ball folgt. Spätestens in der Prüfung wird man den Hund reinlegen müssen. Die Frage ist, ob die Hoffnung auf den fallenden Ball dann das Zeitfenster hält.
Hunde sind ja nicht blöde.
Ich für mich würde eher auf die klare Kommunikation dahingehend setzen, dass der Hund für einen Sekundärverstärker arbeitet, darüber bewußt Verhalten einsetzt.
Dann sollte es letztlich keine Rolle, wo sich der Ball befindet oder wie schnell er wohin fällt.
Als weiteres würde ich schauen, worauf der Hund sonst noch so abfährt. Mache Hunde, meiner z.B., bellt sehr gerne oder liebt es Slalom durch die Beine zu gehen.
Abhängigkeit zu nur einem materiellen Primärverstärker birgt schon Risiko in sich.
Gruß Reinhard
Schön mal vor der eigenen Tür kehren...