09-09-2010, 19:09
@BonnyH
Irgendwie möchtest du meine Aussage nicht verstehen. Es geht nicht darum, wieweit der jetzige Forschungsstand ist und wie zuverlässig die Methoden (obwohl zumindest bei dem Wurf der an der studie teilnahm, es 100% waren), sondern darum, dass selbst wenn Gießen und Co. jemals 100% Zuverlässigkeit erreichen sollten, dann diese Methode solange nicht an den Markt kommt, bis die Frage nach dem Verbleib bzw. der Handhabung mit als krank diagnostizierten Welpen geklärt ist.
Und da hatten wir damals keine Lösung(sansätze) finden können. Denn der Züchter kann "kranke" Welpen
a) nicht alle behalten
b) darf sie nicht einschläfern lassen, da noch nicht erkrankt
c) bekommt sie aber auch nicht abgegeben, wer nimmt solch einen Hund
einzige Weg ist dann die Prävention und Vorbeugung für den Welpen einzuleiten, damit der Grad nicht verschlimmert wird. Wer bezahlt das? Ein normaler, kleiner Hobbyzüchter kann das nicht mehr leisten.
Was CES anbelangt, so sollte man hier ein Röngten des Rückens (besser auch noch der Halswirbel, da liegt nicht selten auch ein gewaltiges Problem - hier bräuchte man nur 1x röngten) verpflichten und regelmäßig in Abhängigkeit vom Alter wiederholen und mit zunehmenden Alter erst die Häufigkeit der Deckakte bei Rüden erhöhen und die Anzahl der Würfe einer Hündin ebenfalls.
MfG
Silvana
@Taarna
Ja. von seitens des RSV haben viele mehr erwartet in Punkto Gesundheitsuntersuchungen und dementsprechenden Beschränkungen zur Zucht. Aber mal schauen, wohin die Reise geht, auf jedenfall tut sich in beiden Vereinen etwas und das kann ja nur besser werden.
Irgendwie möchtest du meine Aussage nicht verstehen. Es geht nicht darum, wieweit der jetzige Forschungsstand ist und wie zuverlässig die Methoden (obwohl zumindest bei dem Wurf der an der studie teilnahm, es 100% waren), sondern darum, dass selbst wenn Gießen und Co. jemals 100% Zuverlässigkeit erreichen sollten, dann diese Methode solange nicht an den Markt kommt, bis die Frage nach dem Verbleib bzw. der Handhabung mit als krank diagnostizierten Welpen geklärt ist.
Und da hatten wir damals keine Lösung(sansätze) finden können. Denn der Züchter kann "kranke" Welpen
a) nicht alle behalten
b) darf sie nicht einschläfern lassen, da noch nicht erkrankt
c) bekommt sie aber auch nicht abgegeben, wer nimmt solch einen Hund
einzige Weg ist dann die Prävention und Vorbeugung für den Welpen einzuleiten, damit der Grad nicht verschlimmert wird. Wer bezahlt das? Ein normaler, kleiner Hobbyzüchter kann das nicht mehr leisten.
Was CES anbelangt, so sollte man hier ein Röngten des Rückens (besser auch noch der Halswirbel, da liegt nicht selten auch ein gewaltiges Problem - hier bräuchte man nur 1x röngten) verpflichten und regelmäßig in Abhängigkeit vom Alter wiederholen und mit zunehmenden Alter erst die Häufigkeit der Deckakte bei Rüden erhöhen und die Anzahl der Würfe einer Hündin ebenfalls.
MfG
Silvana
@Taarna
Ja. von seitens des RSV haben viele mehr erwartet in Punkto Gesundheitsuntersuchungen und dementsprechenden Beschränkungen zur Zucht. Aber mal schauen, wohin die Reise geht, auf jedenfall tut sich in beiden Vereinen etwas und das kann ja nur besser werden.
Gruß Silvana


