31-01-2022, 18:01
Also jetzt mal ganz ehrlich - und ich habe tagtäglich mit Hunden jeder Rasse/Größe/Geschlecht zu tun - ich kenne nur seeehr wenige Hunde, die sich überhaupt nur "positiv" erziehen lassen. Die meisten sind heutzutage einfach nur unerzogen, hören nicht für fünf Cent und machen jeden Spaziergang für andere zum Spießrutenlauf.
Es ist nur so, dass, wenn Omas 2,5 kg-Fiffi von nebenan die Welle fährt, das wesentlich weniger beeindruckend ist und gewöhnlich nicht zu üblen Unfällen führt.
Insofern brauchen wir gar über Diensthunde gar nicht zu reden. Es handelt sich hier um ein allgemein-gesellschaftliches Problem. Das Streben nach Selbstverwirklichung unter Ausblenden jedweder negativen oder auch nur anstrengenden "Nebenwirkungen" prägt mittlerweile den generellen Trend. Nichts wird mehr durchgehalten, beim kleinsten Widerstand wird hingeworfen, in den Schulen verzweifeln die Lehrer (ein Beruf, der heute echt bald Gefahrenzulage braucht...) - und da machen wir uns Gedanken über Diensthunde? Ich bin da ein wenig desillusioniert mittlerweile...
LG
Bine
Es ist nur so, dass, wenn Omas 2,5 kg-Fiffi von nebenan die Welle fährt, das wesentlich weniger beeindruckend ist und gewöhnlich nicht zu üblen Unfällen führt.
Insofern brauchen wir gar über Diensthunde gar nicht zu reden. Es handelt sich hier um ein allgemein-gesellschaftliches Problem. Das Streben nach Selbstverwirklichung unter Ausblenden jedweder negativen oder auch nur anstrengenden "Nebenwirkungen" prägt mittlerweile den generellen Trend. Nichts wird mehr durchgehalten, beim kleinsten Widerstand wird hingeworfen, in den Schulen verzweifeln die Lehrer (ein Beruf, der heute echt bald Gefahrenzulage braucht...) - und da machen wir uns Gedanken über Diensthunde? Ich bin da ein wenig desillusioniert mittlerweile...
LG
Bine