29-01-2022, 18:01
lusna,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192918#post192918 schrieb:Hallo,doghunter,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192916#post192916 schrieb:Denn wo kommen die Hunde für die Behörden oder eben die Hunde für den potentiellen Kriegseinsatz des KSK her, wenn wir sie nicht mehr züchten...nur noch aus dem OstblockWieviele in Deutschland gezogene Hunde der Gebrauchshunderassen gehen an Behörden zur Verwendung im Dienst?Wieviele gehen an Sportler, die ihr Hobby mit ihnen ausüben wollen?
Wieviel Züchter von Gebrauchshunderassen in Deutschland richten ihre Zucht auf die Anforderungen der Behörden an ihre Dientshunde aus?
naja, da habe ich schon eine andere Meinung zu. Wenn man sich entscheidet eine Gebrauchshunderasse zu züchten, dann sollten diese Eigenschaften auch vorhanden sein.
Und Dinge wie Nervenstärke, Belastbarkeit und eine gewisse Härte sind nicht nur für die klassischen Diensthunde bei den Behörden nötig. Auch für Rettungshunde, Mantrailer, Spürhunde etc. braucht man diese Dinge.
Und aktuell werden die in der Gebrauchshundezucht auch abgefragt.
Und die Fragestellung ist falsch. Es geht nicht darum, wie viele gezüchtete Gebrauchshunde in den Dienst gehen. Die Frage muss eher lauten: Wie viele Diensthunde kommen NICHT aus einer leistungsorientierten Gebrauchshundezucht?
Und dann wird schon deutlich, dass wir den Gebrauchshundesport benötigen, um weiterhin Hunde für besondere Aufgaben zu haben. Und die Stockbelastung in der IGP-Prüfung ist für mich schon ein wichtiges Kriterium um zu erkennen, wie der Hund gestrickt ist. Es ist sicherlich nicht das Hauptkriterium, aber schon ein wichtiger Baustein.
Fällt die Stockbelastung weg, wirkt sich das langfristig negativ auf die Zucht aus, davon bin ich überzeugt.
Viele Grüße
Sören