15-01-2022, 14:01
Burkhard...Thema Gebrauchshunderassen.....definitiv ja. Ich hatte ober ja schon erwähnt, das ich ein paar mal an Wesenstest teilnehmen durfte, anschließend habe ich mich ein wenig unterhalten, wohin die Reise in der Hundezucht denn hingehen soll.
Eindeutige und einhellige Meinung....in Richtung netter, verträglicher, dummer Hund. Und die, die getestet haben waren Oldschoolhundemenschen und kamen aus dem Gebrauchshunde- u. Jagdlager, einer von ihnen ein früherer, renommierter Malizüchter. Ich kannte sie schon seit Jahren und sie verfolgten diese Richtung mit weinenden Augen. Aber tatsächlich haben sie sich von den eigenen Hunden, die ihnen ein Glitzern in den Augen verursachen verabschiedet. Die Fahrt ging in Richtung Leistungslabby und mittlerweile wissen sie die Vorteile dieser Rasse in unserer heutigen Gesellschaft zu schätzen.
Und wenn ich ehrlich bin.....meine jetzigen Hunde sind hinter meinen Kindern mein größtes Glück. Aber auch mein höchster Stressfaktor. Und das liegt nicht an ihnen, sondern an der Gesellschaft außen rum. Ich habe seit Coronabeginn keinen entspannten Spaziergang mehr gehabt. Immer auf der Hut sein, ausweichen, Verteidigungshaltung annehmen, sich mit anderen Hundebesitzern streiten und immer die aktuelle Rechtssprechung im Nacken. Sich gleichzeitig von Fusselrollen krankenhausreif beissen lassen, die ohne jegliche Konsequenz davon kommen, den Hass der Hundebesitzer zu spüren, weil sie ihre Hunde einmal eingrenzen müssen, weil sie im Konfliktfall bei meinen Hunden als "erste Instanz" die Unterlegenden wären. Meine angeleinten Hunde lassen sich anpöbeln bis zum geht nicht mehr, gehen ohne mit der Wimper zu zucken an kreischenden Vierbeinern lang, aber sie lassen sich nicht umrempeln oder Zwicken. Da setzen sie Grenzen....schnell, unmissverständlich und effektiv. Und genau das, kann unsere Gesellschaft nicht mehr vertragen.....Grenzen gesetzt zu bekommen. Sofort sehen sie sich in ihrer Freiheit eingeschränkt....oh...mein Hund muss an die Leine und darf nicht pöbeln.....oh....ich muss eine Maske tragen.....und schon ertönt der Schrei nach Freiheit. Meine Freiheit endet dort, wo ich die Freiheit des anderen einschränke....dieser Satz scheint den meisten unbekannt.
Wenn Respektbekundungen, als Freiheitsbeschränkungen wahrgenommen werden, dann muss sich die Gesellschaft in ihrem Regelwerk am schwächsten, dümmsten und asozialsten Mitbürger orientieren. Auch in der Wahl der Hunde, die dieser evt. halten würde.
Eindeutige und einhellige Meinung....in Richtung netter, verträglicher, dummer Hund. Und die, die getestet haben waren Oldschoolhundemenschen und kamen aus dem Gebrauchshunde- u. Jagdlager, einer von ihnen ein früherer, renommierter Malizüchter. Ich kannte sie schon seit Jahren und sie verfolgten diese Richtung mit weinenden Augen. Aber tatsächlich haben sie sich von den eigenen Hunden, die ihnen ein Glitzern in den Augen verursachen verabschiedet. Die Fahrt ging in Richtung Leistungslabby und mittlerweile wissen sie die Vorteile dieser Rasse in unserer heutigen Gesellschaft zu schätzen.
Und wenn ich ehrlich bin.....meine jetzigen Hunde sind hinter meinen Kindern mein größtes Glück. Aber auch mein höchster Stressfaktor. Und das liegt nicht an ihnen, sondern an der Gesellschaft außen rum. Ich habe seit Coronabeginn keinen entspannten Spaziergang mehr gehabt. Immer auf der Hut sein, ausweichen, Verteidigungshaltung annehmen, sich mit anderen Hundebesitzern streiten und immer die aktuelle Rechtssprechung im Nacken. Sich gleichzeitig von Fusselrollen krankenhausreif beissen lassen, die ohne jegliche Konsequenz davon kommen, den Hass der Hundebesitzer zu spüren, weil sie ihre Hunde einmal eingrenzen müssen, weil sie im Konfliktfall bei meinen Hunden als "erste Instanz" die Unterlegenden wären. Meine angeleinten Hunde lassen sich anpöbeln bis zum geht nicht mehr, gehen ohne mit der Wimper zu zucken an kreischenden Vierbeinern lang, aber sie lassen sich nicht umrempeln oder Zwicken. Da setzen sie Grenzen....schnell, unmissverständlich und effektiv. Und genau das, kann unsere Gesellschaft nicht mehr vertragen.....Grenzen gesetzt zu bekommen. Sofort sehen sie sich in ihrer Freiheit eingeschränkt....oh...mein Hund muss an die Leine und darf nicht pöbeln.....oh....ich muss eine Maske tragen.....und schon ertönt der Schrei nach Freiheit. Meine Freiheit endet dort, wo ich die Freiheit des anderen einschränke....dieser Satz scheint den meisten unbekannt.
Wenn Respektbekundungen, als Freiheitsbeschränkungen wahrgenommen werden, dann muss sich die Gesellschaft in ihrem Regelwerk am schwächsten, dümmsten und asozialsten Mitbürger orientieren. Auch in der Wahl der Hunde, die dieser evt. halten würde.