16-12-2021, 19:12
Ich komme noch mal auf die Aussage zurück, das Fehlverhalten einzelner in Gruppen von Gruppenmitgliedern demokratisch, auf Grundlagen des Gesetzes korrigiert werden soll und wenn das nicht geschieht darf/soll der Staat regulierend eingreifen. Dem Kern könnte ich erst einmal zustimmen....aber....
Die Entscheidungen, wo, wann und wie eingegriffen wird sind für mich nicht nachvollziehbar.
Wenn ich vom Tierwohl ausgehe sehe ich viele Gruppen mit eigenen Intressen, denen das Tierwohl relativ egal ist, bzw. egoistische Motive über dem Tierwohl stehen. Und ja....auch unter Hundemenschen. Die Betonung liegt auf auch.
Meines Erachtens wird das höchste Tierleid in der Fleischindustrie verursacht. Das ist allen bekannt, auch den Politikern. Aber die Fleischlobby ist weitaus mächtiger als die Hundsportlobby. Und da sitzt man seit Jahren herum, gibt Lippenbekenntnisse von sich, vertröstet auf das nächste Jahrzehnt, stellt wirtschaftliche Interessen weit in der Vordergrund und gibt den schwarzen Peter an den Endverbraucher weiter. Wären Stachelhalsbänder ein wichtiges Exportgut in Deutschland...neverever wären die verboten worden. Scheiss was aufs Hundewohl und den Tierschutzuschis hätte man die Stirn geboten. Aber so hat man sich an den kleinen Mann gehalten....frei nach dem Motto wir tun dort etwas, wo uns kein ernsthafter Gegenwind erwartet. Tierschutzuschi hat ihren Trostbonbon erhalten und man hat doch etwas für den "Tierschutz" gemacht. Und man braucht kein Aluhutträger zu sein, um zu erkennen, das da unüberlegter Tierschutz auf dem Rücken des kleinen wehrlosen Mannes ausgetragen wird, weil man keine Eier in der Hose hat um sich an die Großen zu trauen. Und es ist doch nicht nur im Tierschutz so. Wenn überall! der durchdachte Tierschutz vorangetrieben würde.....ja....ich hätte Verständnis für die Gesetzesentscheidung gehabt, auch wenn ich sie fachlich inkompetent gefunden hätte....aber so....neee...
Die Entscheidungen, wo, wann und wie eingegriffen wird sind für mich nicht nachvollziehbar.
Wenn ich vom Tierwohl ausgehe sehe ich viele Gruppen mit eigenen Intressen, denen das Tierwohl relativ egal ist, bzw. egoistische Motive über dem Tierwohl stehen. Und ja....auch unter Hundemenschen. Die Betonung liegt auf auch.
Meines Erachtens wird das höchste Tierleid in der Fleischindustrie verursacht. Das ist allen bekannt, auch den Politikern. Aber die Fleischlobby ist weitaus mächtiger als die Hundsportlobby. Und da sitzt man seit Jahren herum, gibt Lippenbekenntnisse von sich, vertröstet auf das nächste Jahrzehnt, stellt wirtschaftliche Interessen weit in der Vordergrund und gibt den schwarzen Peter an den Endverbraucher weiter. Wären Stachelhalsbänder ein wichtiges Exportgut in Deutschland...neverever wären die verboten worden. Scheiss was aufs Hundewohl und den Tierschutzuschis hätte man die Stirn geboten. Aber so hat man sich an den kleinen Mann gehalten....frei nach dem Motto wir tun dort etwas, wo uns kein ernsthafter Gegenwind erwartet. Tierschutzuschi hat ihren Trostbonbon erhalten und man hat doch etwas für den "Tierschutz" gemacht. Und man braucht kein Aluhutträger zu sein, um zu erkennen, das da unüberlegter Tierschutz auf dem Rücken des kleinen wehrlosen Mannes ausgetragen wird, weil man keine Eier in der Hose hat um sich an die Großen zu trauen. Und es ist doch nicht nur im Tierschutz so. Wenn überall! der durchdachte Tierschutz vorangetrieben würde.....ja....ich hätte Verständnis für die Gesetzesentscheidung gehabt, auch wenn ich sie fachlich inkompetent gefunden hätte....aber so....neee...