03-04-2007, 07:04
Halo Zimmi,
ja, das klingt doch schon sehr erfreulich! Wir zwei hatten gestern abend schon miteinander telefoniert und uns darauf geeinigt, dass ich folgende Frage/Anregung hier einmal zur Diskussion stelle:
@ all (insbesondere die behinderten Teilnehmer):
ich kam am Wochenende ins Gespräch mit einer Bekannten, die im Unfallkrankenhaus Boberg (eine Spezialeinrichtung in Hamburg) arbeitet. Sie betreut dort Rollstuhlsportler ( u.a. im Basketball), organisiert das Training, Wettkämpfe.
Aufgrund dieser Tätigkeit hat sie Kontakte zu Ergotherapeuten und fragte, ob die Teilnahme/Anwesenheit eines solchen Therapeuten für uns vielleicht hilfreich wäre.
Hintergrund: sie kennt eine Ergotherapeutin, die sich u.a. speziell mit querschnittgelähmten Rollstuhlfahrern beschäftigt, die aufgrund ihrer Behinderung einen Behindertenbegleithund besitzen. Diese Ergotherapeutin entwickelt nun speziell für"ihre" Behinderten Hilfsmittel, die es ihnen erleichtern sollen, mit dem Hund zu kommunizieren, Kontakt aufzunehmen etc. So hat sie z.B. eine technische Vorrichtung entwickelt, die es einem vom Hals abwärts Gelähmten ermöglicht, seinem Hund Dinge zuzuwerfen und entgegenzunehmen.
Wir sind auf die Idee gekommen, dass eine solche Person für das Treffen evtl. auch interessant sein könnte. So habe ichmittlerweile begriffen, dass es oft rein praktische Probleme sind, die die Hundeausbildung für Behinderte erschweren (z.B.: wie soll man -ohne Arme- beim Fährten Futterstücke in jeden Fußstapfen legen). Vielleicht hätte die Ergotherapeutin da ein paar Tipps und Ideen?
Meine Bekannte und ich haben beschlossen, bevor wir die Therapeutin überhaupt fragen, ob sie Zeit und Lust hätte an diesem Treffen teilzunehmen, erst einmal mit Euch zu diskutieren. Kann also sein, dass sie gar kein Interesse oder keine Zeit hätte.
Was haltet Ihr davon? Sollen wir sie mal fragen, oder wäre das Wochenende dann zu "vollgestopft" -gibt es andere Vorbehalte?
Immer raus damit!
Gruß
Petra
ja, das klingt doch schon sehr erfreulich! Wir zwei hatten gestern abend schon miteinander telefoniert und uns darauf geeinigt, dass ich folgende Frage/Anregung hier einmal zur Diskussion stelle:
@ all (insbesondere die behinderten Teilnehmer):
ich kam am Wochenende ins Gespräch mit einer Bekannten, die im Unfallkrankenhaus Boberg (eine Spezialeinrichtung in Hamburg) arbeitet. Sie betreut dort Rollstuhlsportler ( u.a. im Basketball), organisiert das Training, Wettkämpfe.
Aufgrund dieser Tätigkeit hat sie Kontakte zu Ergotherapeuten und fragte, ob die Teilnahme/Anwesenheit eines solchen Therapeuten für uns vielleicht hilfreich wäre.
Hintergrund: sie kennt eine Ergotherapeutin, die sich u.a. speziell mit querschnittgelähmten Rollstuhlfahrern beschäftigt, die aufgrund ihrer Behinderung einen Behindertenbegleithund besitzen. Diese Ergotherapeutin entwickelt nun speziell für"ihre" Behinderten Hilfsmittel, die es ihnen erleichtern sollen, mit dem Hund zu kommunizieren, Kontakt aufzunehmen etc. So hat sie z.B. eine technische Vorrichtung entwickelt, die es einem vom Hals abwärts Gelähmten ermöglicht, seinem Hund Dinge zuzuwerfen und entgegenzunehmen.
Wir sind auf die Idee gekommen, dass eine solche Person für das Treffen evtl. auch interessant sein könnte. So habe ichmittlerweile begriffen, dass es oft rein praktische Probleme sind, die die Hundeausbildung für Behinderte erschweren (z.B.: wie soll man -ohne Arme- beim Fährten Futterstücke in jeden Fußstapfen legen). Vielleicht hätte die Ergotherapeutin da ein paar Tipps und Ideen?
Meine Bekannte und ich haben beschlossen, bevor wir die Therapeutin überhaupt fragen, ob sie Zeit und Lust hätte an diesem Treffen teilzunehmen, erst einmal mit Euch zu diskutieren. Kann also sein, dass sie gar kein Interesse oder keine Zeit hätte.
Was haltet Ihr davon? Sollen wir sie mal fragen, oder wäre das Wochenende dann zu "vollgestopft" -gibt es andere Vorbehalte?
Immer raus damit!
Gruß
Petra