21-03-2017, 13:03
Hallo guten Morgen Erwin,
tut mir leid, nein du hast mich missverstanden, ich versuche es nochmal deutlicher zu formulieren.
Hunde, die auf SCHMERZ, Handlungen schneller oder immer wieder ungehemmt wiederholen ( jemand sagte, "selbst wenn diese Hunde sich weh tun werden sie nicht langsamer, sondern schneller") das war der Bezug!,... diesen Typ Hund halte ich für die Zucht eher für contra produktiv.
Die Natur gibt jedem Tier den "Schutz zur eignen Unversehrtheit mit" als Selbsterhaltung (denn dort gibt es keinen Tierarzt und Reha ;-) es steuert die Handlungen und Verhaltensweisen beispielsweise im Rudel oder bei Revier Kämpfen, das ist überlebensswichtig. Diesen Hang zur Unversehrtheit vermisse ich bei diesen Hunden. Diesen Selbstschutz halte ich jedoch zucht- technisch für wichtig.
Ich hatte einen kleinen Rüden, der auf 10 Meter vor dem angreifenden Helfer die Geschwindigkeit erhöhte, und mittig in den Helfer eingestiegen ist, der auf Belastung, mit ruhigem "Schraubstockgriff" dagegen hielt....weil er den Kampf gesucht und geliebt hat, er wollte dominieren und gewinnen!
Dieser Hund hat in seinem ganzen Leben nur auf Prüfungen die volle lange Distanz gemacht.
Ich kann mich gut erinnern, wieviel Unbehagen ich dabei hatte, aus Angst das er sich ernsthaft verletzen könnte.
...wie gut ich mir die Helfer ausgesucht habe, die Ihn gearbeitet haben.
....wie ein Helfer Ihn in seinem Kampfverhalten "disziplinieren" wollte, und verloren hat
...das habe ich nicht trainiert, mit freiem Arm auf Distanz, oder Helfer Reizen, das trug dieser Hund in sich.
Es ist wunderbar, solch einen Hund mit so einer Qualität zu besitzen,.. man fährt viele Kilometer zu einem fachkundigen Helfer, und es ist jedesmal ein Fest, solche Hunde arbeiten zu sehn!
Und da hast du vollkommen recht, diese Hunde sind wertvoll für die Zucht!
Und du hast vollkommen recht, diese Hunde werden auch nicht langsamer, selbst wenn sie dabei einen Wirbelanbruch davon tragen!
Ich hoffe ich konnte das Missverständnis aufklären.
tschöö mit ö
tut mir leid, nein du hast mich missverstanden, ich versuche es nochmal deutlicher zu formulieren.
Hunde, die auf SCHMERZ, Handlungen schneller oder immer wieder ungehemmt wiederholen ( jemand sagte, "selbst wenn diese Hunde sich weh tun werden sie nicht langsamer, sondern schneller") das war der Bezug!,... diesen Typ Hund halte ich für die Zucht eher für contra produktiv.
Die Natur gibt jedem Tier den "Schutz zur eignen Unversehrtheit mit" als Selbsterhaltung (denn dort gibt es keinen Tierarzt und Reha ;-) es steuert die Handlungen und Verhaltensweisen beispielsweise im Rudel oder bei Revier Kämpfen, das ist überlebensswichtig. Diesen Hang zur Unversehrtheit vermisse ich bei diesen Hunden. Diesen Selbstschutz halte ich jedoch zucht- technisch für wichtig.
Ich hatte einen kleinen Rüden, der auf 10 Meter vor dem angreifenden Helfer die Geschwindigkeit erhöhte, und mittig in den Helfer eingestiegen ist, der auf Belastung, mit ruhigem "Schraubstockgriff" dagegen hielt....weil er den Kampf gesucht und geliebt hat, er wollte dominieren und gewinnen!
Dieser Hund hat in seinem ganzen Leben nur auf Prüfungen die volle lange Distanz gemacht.
Ich kann mich gut erinnern, wieviel Unbehagen ich dabei hatte, aus Angst das er sich ernsthaft verletzen könnte.
...wie gut ich mir die Helfer ausgesucht habe, die Ihn gearbeitet haben.
....wie ein Helfer Ihn in seinem Kampfverhalten "disziplinieren" wollte, und verloren hat
...das habe ich nicht trainiert, mit freiem Arm auf Distanz, oder Helfer Reizen, das trug dieser Hund in sich.
Es ist wunderbar, solch einen Hund mit so einer Qualität zu besitzen,.. man fährt viele Kilometer zu einem fachkundigen Helfer, und es ist jedesmal ein Fest, solche Hunde arbeiten zu sehn!
Und da hast du vollkommen recht, diese Hunde sind wertvoll für die Zucht!
Und du hast vollkommen recht, diese Hunde werden auch nicht langsamer, selbst wenn sie dabei einen Wirbelanbruch davon tragen!
Ich hoffe ich konnte das Missverständnis aufklären.
tschöö mit ö