10-08-2012, 22:08
Es führt doch zu nichts, immer wieder persönlich unsachlich zu werden, oder den Stachel unter allen Umständen auch im Alltag bei allen Hunden als ungeeignetes Mittel, auf den Hund auch in hohen Reizlagen einwirken zu können, zu diffamieren. Ähnlich irreführend ist auch das eiserne Festhalten am Stachel als unverzichtbares Mittel bei der Sportausbildung in A und B. Oder das Leugnen, dass der Stachel immer noch überwiegend da verwendet wird.
Für viele ist ja wichtig, bevor sie etwas Neues ausprobieren, ob man damit auch überregional erfolgreich sein kann. Da das ja nun doch immer wieder bewiesen wurde, kann ich nur ermuntern, es doch einfach mal selbst zu probieren, einen Hund ohne Stachel in B auszubilden. Seine Aufmerksamkeit und Zusammenarbeit nicht erzwingen zu wollen, sondern mit angenehmen Mitteln zu erreichen. Das ist eine Herausforderung, die bringt wirklich richtig Spass. Das ist dann eine ganze andere Stimmung im Training, da auf Kooperation gesetzt wird und nicht Widerspenstigkeit unterstellt wird, wenn der Hund sich ablenken lässt oder einen Fehler macht. Eine ganz andere Freude am Sport. Die auch beim Nachwuchs eine neue Begeisterung für den Sport wecken könnte.
Für viele ist ja wichtig, bevor sie etwas Neues ausprobieren, ob man damit auch überregional erfolgreich sein kann. Da das ja nun doch immer wieder bewiesen wurde, kann ich nur ermuntern, es doch einfach mal selbst zu probieren, einen Hund ohne Stachel in B auszubilden. Seine Aufmerksamkeit und Zusammenarbeit nicht erzwingen zu wollen, sondern mit angenehmen Mitteln zu erreichen. Das ist eine Herausforderung, die bringt wirklich richtig Spass. Das ist dann eine ganze andere Stimmung im Training, da auf Kooperation gesetzt wird und nicht Widerspenstigkeit unterstellt wird, wenn der Hund sich ablenken lässt oder einen Fehler macht. Eine ganz andere Freude am Sport. Die auch beim Nachwuchs eine neue Begeisterung für den Sport wecken könnte.