26-07-2012, 10:07
bin nicht Detlef, aber ich habe zumindest etwas sehr gut verstanden was Herr Ballon auf seinem Seminar gesagt hat: Der Hund muss selber LERNEN, d.H. Aktion des Hundes -> Reaktion des HF. Meistens ist es anders rum. Der Hund macht nur Reaktion.
Das hat mich bezüglich der Ausbildung sehr weitergebracht. Vieles habe ich zwar aus dem Bauch heraus richtig gemacht (damit der Hund AKTIV und nicht RE-AKTIV ist), aber nach dem Seminar habe ich es bewußt eingesetzt, auch für mich um das zu lernen. Zum Glück ist mein Derry intelligent, so dass ich das bei ihm mit seinen 8 Jahren sehr gut ausprobieren und üben kann, auch weil wir *Beide* gerne wieder in unser "altes" Muster zurückfallen. Aber den Hund selber lernen, lernen lassen, ist ein echtes Geduldsspiel und zwar für mich als HF.
Für mich sind Konsequnzen: Gut gemacht -> z.B. Leckerie als Belohnung, Schlecht gemacht: z.B. das Reizwort NEIN und KEINE Belohnung
Außerdem unterscheide ich ganz klar die Gefahrensituation. Z.B. Ein Auto kommt mit großer Geschwindingkeit auf mich zu und mein Hund legt sich nicht neben mir ins Platz sonder will auf die andere Straßenseite wechseln. Aus Sicherheitsgründen würde ich hier massiv eingreifen, indem ich den Hund egal mal wo ich den erwische zurückziehen würde. Ebenfalls für mich ein absolutes NO GO: Mein Hund darf niemals gegen mich gehen das hat Konsequenzen in dem Fall um sofort für den Hund im Gedächtnis zu bleiben ein Negativverstärktes Signal! Wenn sich ein Hund nach mir dreht dann knallts im Karton und zwar wirklich und ohne Kompromis.
Es gibt in meinem Alltag noch ein paar mehr Regeln die ich auch wegen der Gesellschaft meinem Hund beibringen muss. Werden diese Regeln *gebrochen* gibt es Konsequenzen.
Wie schon an anderer Stelle geschrieben setze ich das Stachler in der Ausbildung so gut wie nie ein und in der UO gar nicht.
Angelika
Das hat mich bezüglich der Ausbildung sehr weitergebracht. Vieles habe ich zwar aus dem Bauch heraus richtig gemacht (damit der Hund AKTIV und nicht RE-AKTIV ist), aber nach dem Seminar habe ich es bewußt eingesetzt, auch für mich um das zu lernen. Zum Glück ist mein Derry intelligent, so dass ich das bei ihm mit seinen 8 Jahren sehr gut ausprobieren und üben kann, auch weil wir *Beide* gerne wieder in unser "altes" Muster zurückfallen. Aber den Hund selber lernen, lernen lassen, ist ein echtes Geduldsspiel und zwar für mich als HF.
Für mich sind Konsequnzen: Gut gemacht -> z.B. Leckerie als Belohnung, Schlecht gemacht: z.B. das Reizwort NEIN und KEINE Belohnung
Außerdem unterscheide ich ganz klar die Gefahrensituation. Z.B. Ein Auto kommt mit großer Geschwindingkeit auf mich zu und mein Hund legt sich nicht neben mir ins Platz sonder will auf die andere Straßenseite wechseln. Aus Sicherheitsgründen würde ich hier massiv eingreifen, indem ich den Hund egal mal wo ich den erwische zurückziehen würde. Ebenfalls für mich ein absolutes NO GO: Mein Hund darf niemals gegen mich gehen das hat Konsequenzen in dem Fall um sofort für den Hund im Gedächtnis zu bleiben ein Negativverstärktes Signal! Wenn sich ein Hund nach mir dreht dann knallts im Karton und zwar wirklich und ohne Kompromis.
Es gibt in meinem Alltag noch ein paar mehr Regeln die ich auch wegen der Gesellschaft meinem Hund beibringen muss. Werden diese Regeln *gebrochen* gibt es Konsequenzen.
Wie schon an anderer Stelle geschrieben setze ich das Stachler in der Ausbildung so gut wie nie ein und in der UO gar nicht.
Angelika