24-07-2012, 23:07
Die Ausbildung ist "vergleichsweise" einfach. Da hat man ein gesichertes Trainingsumfeld und kann schrittweise und auf den Hund zugeschnitten aufbauen. Daher kann man sich sehr komfortabel überlegen, ob, wann wieviel und welche Zwänge man braucht. Und da glaubt man sicherlich oft etwas zu brauchen, das eigentlich unnötig, u.U. auf lange Sicht kontraproduktiv sein kann. Aber man kann sich Zeit lassen und sein Vorgehen überdenken.
Dummerweise macht der Hundesport nur einen Bruchteil des Zusammenlebens aus. Und in der freien Wildbahn sind die Begegnungen eben oft nicht dem Ausbildungsstand des Gespanns angemessen oder sonderlich kontrollierbar.
Und da empfinde ich eben das überdachte Einsetzen eines Hilfsmittels zur kurzfristigen Problembeherrschung als nicht verwerflich, wenn unerwartete Einschränkungen beim Menschen auftreten.
Gruß
ursus
Dummerweise macht der Hundesport nur einen Bruchteil des Zusammenlebens aus. Und in der freien Wildbahn sind die Begegnungen eben oft nicht dem Ausbildungsstand des Gespanns angemessen oder sonderlich kontrollierbar.
Und da empfinde ich eben das überdachte Einsetzen eines Hilfsmittels zur kurzfristigen Problembeherrschung als nicht verwerflich, wenn unerwartete Einschränkungen beim Menschen auftreten.
Gruß
ursus