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Axlla,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192832#post192832 schrieb:Dumbledore,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192826#post192826 schrieb:Axlla,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192824#post192824 schrieb:Wie der hohe Will-to-please mit Nervenstärke selektiert werden soll.....eine Aufgabe der Züchter....Good Luck. wo siehst du denn bei diesen zwei „Eigenschaften“ in Kombination das Problem? Ich spreche jetzt nur aus meiner Wahrnehmung und Erfahrung heraus und ich werde versuchen diese Wahrnehmung zu beschreiben.Erst einmal abstrakt.
Ein Wtp beeinhaltet für mich die eigenen Interessen für die des anderen zurückzustecken, wenn sie sich nicht zufällig decken.
Das erfordert eine Flexibilität im Verhalten und eine ständige Aufmerksamkeit für die Belange des anderen, die man immer und korrekt erfüllen möchte. Ich überlege gerade ob der Wtp auch nicht schon eine intrensische Motivation ist. Diese wird zwar gern gesehen, wenn sie einem entgegenkommt, kann aber schwerer von aussen gesteuert werden, als die extrensische Motivation.
D.h. die Zufriedenheit des HF hat für den Hund eine immense Bedeutung. Sollte der HF nun kein begnadeter Hf sein, sondern ein Normalo, werden diesem HF Fehler unterlaufen, die den Hund schwerwiegend irritieren, weil er den HF nicht zufrieden stellen kann. Das stärkt nicht die Sicherheit des Hundes. Dazu kommt die ständige Aufmerksamkeit, um jeglichen Anforderungen zu genügen. Dafür benötigt es einer hohen Reizempfindlichkeit, die sich natürlich nicht nur auf die Interaktion mit dem HF beschränkt.
So und wenn ich un mal weiter "in die Tüte" spreche, überlege ich wenn der Wtp erstens das Ziel einer Zucht ist und auf einer intrensischen Motivation beruht, wo mache ich Kompromisse bei Zielen zweiter, dritter usw. Art. Bzw. in welchem Mass sind sie noch vorhanden und stehen nicht miteinander im Konflikt, was wiederum eine hohe nervliche Belastung darstellt.
Hmm...schwer zu erklären....mal ein Bsp.
Mich fasziniert jegliche Arbeit mit Hunden, insbesondere wenn es die klassischen Arbeitsbereiche sind. Ich habe mich überall umgesehen, aber am aufschlussreichsten war für mich die Arbeit der Koppelgebrauchshunde. Da bekam das, was ich sonst nur unterschwellig gefühlt habe ein Gesicht. Ich hatte die Möglichkeit öfter auf den Meisterschaften der Koppelgebrauchshunde zu helfen.
Der größte Anteil der Hunde war Border, aber auch einige Malis und Kelpies.
Vor dem Wettbewerb ging ich so rum und der ein oder anderen Hund fiel mir ins Auge...einfach so...ohne Rasseaffinität. Das kannte ich schon seit Jahren und ich bin auch nicht allein damit.
Gleich zu Beginn der Prüfung müssen die einen großen Outrun machen und die fremde Schafherde in die gewünschte Richtung bringen.
Und genau da sah man es schon. Wenn bestimmte Hundetypen den Platz betraten, merkten die Schafe in 300m Entfernung auf. Diese Hunde hatten eine Präsenz und ein Auftreten.....der (häufig hauptberufliche) Schäfer konnte sich getrost im Hintergrund halten....die machten ihren Job. Sie trafen selbständig Entscheidungen und waren sich sicher in dem was sie taten und liessen bei den Schafen kein Zweifel aufkommen, wer hier die Führung hat. Es war ein Genuss diese Hunde zu sehen. Hat man sich später mit dem Schäfer unterhalten....waren sie ungeheuer stolz auf ihre Hunde, aber diese Hunde hatten ihre Ecken und Kanten und der Wtp hielt sich sehr in Grenzen, aber sie waren klar und nervlich belastbar.
Dann gab es die anderen....die Schafe liessen sich von ihnen kaum in Bewegung bringen, die Hunde orientierten sich stark am Schäfer, agierten weisungsgebunden, ausser die Nerven gingen mit ihnen durch und anschließend die Schafe. Die Weisungen des Schäfers zu befolgen war ihre höchstes Ziel. Selbständig richtige Entscheidungen zu fällen, das konnten sie nicht. Gleichzeitig die hohe Reizempfänglichkeit bei falscher Fokussierung auf den Schäfer, statt auf die Schafe. Die Ungeduld und der Stress des Schäfers schlug bei den Hunden nieder, das wiederum bei den Schafen.....war nicht schön, aber so einleuchtend. Es waren überwiegend Hobbyschäfer unter ihnen, die solche Hunde führten. Kein Wunder, bei diesen Hunden wären die Familien verhungert, aber auch kein Berufsschäfer hätte sich solch einen Hund angeschafft.
Und genau diese Fokussieren eines (Fremd)ziels, rassetypisch bedingt und züchterisch vollendet, das ist die Faszination bei guten Arbeitshunden.
Und nach meinen , nur subjektiven, Erfahrungen, fehlen vielen (nicht allen) Hunden mit einem ausgeprägten Wtp, diese Arbeitseigenschaften, diese Präsenz, dieser Mut Entscheidungen zu treffen und an den passenden Stellen die Unabhängigkeit von dem Besitzer.
Auch wieder rein subjektiv....in sich ruhen, eigene Entscheidungen treffen, eine gewisse Unabhängigkeit....Hunde mit solchen Eigenschaften habe ich selten angekratzt erlebt.
Hunde mit einem hohem Wtp schon....aber wie gesagt....rein subjektiv.... Was du da beschreibst ist doch genau der wesentliche Unterschied zwischen Beruf und Hobby.
Im Beruf ist das Endprodukt wie auch immer definiert. Wie und mit welchen Mitteln du dieses erreichst ist gänzlich dir überlassen. Ich bestelle bei dir eine Kiste mit den Maßen X Y Z aus Material A. Ob du das Material nun maschinell oder mit Handwerkszeugen oder auf Maß lutscht, ist mir dabei völlig egal. Solange ich das von mir gewünschte Endprodukt erhalte.
Im Sport bekommst du aber für den „Rechenweg“ Punkte. Hier werden die Ausführungen der einzelnen Arbeitsschritte betrachtet und bewertet. Der Hund soll eben beim Revieren nicht nur den Helfer finden, sondern die Verstecke ( alle) zielstrebig und schnell anlaufen, eng umrunden, anschließend den Hundeführer annehmen und sich gut lenken und leiten lassen.
Das führt eben nicht nur zu anderer Ausbildung sondern stellt eben auch andere Anforderungen an den Hund.
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Der Ausdruck Sport oder Hobby trifft es nicht. Aufgabenbereich wäre treffender.
WTP scheint da eine Eigenschaft oder Güte zu sein, wo es dem Aufgabenbereich zuträglich ist, wenn die Unselbstständigkeit des Hundes von Vorteil ist.
Vergleiche ich die Streife nach dem Helfer bei IGP und Mondio, so ist bei erstgenannten ein WTP im Lenken und Leiten von Vorteil, beim Mondio jedoch eher störend.
Gruß Reinhard
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tinka,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192837#post192837 schrieb:WTP Ist beim Diensthund als reiner Spürhund oft von Vorteil, wenn er auch "Härten" und "Selbssicherheit" mitbringt...beim Schuthund im Dienst ist solch Hund oft unbrauchbar
beste Grüße
Uwe
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doghunter,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192838#post192838 schrieb:tinka,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192837#post192837 schrieb:WTP Ist beim Diensthund als reiner Spürhund oft von Vorteil, wenn er auch "Härten" und "Selbssicherheit" mitbringt...beim Schuthund im Dienst ist solch Hund oft unbrauchbar Härte und Selbstsicherheit sicher in Bezug auf Umweltreize und Finderwillen.
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HIla1610,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192836#post192836 schrieb:Was du da beschreibst ist doch genau der wesentliche Unterschied zwischen Beruf und Hobby.
Im Beruf ist das Endprodukt wie auch immer definiert. Wie und mit welchen Mitteln du dieses erreichst ist gänzlich dir überlassen. Ich bestelle bei dir eine Kiste mit den Maßen X Y Z aus Material A. Ob du das Material nun maschinell oder mit Handwerkszeugen oder auf Maß lutscht, ist mir dabei völlig egal. Solange ich das von mir gewünschte Endprodukt erhalte.
Im Sport bekommst du aber für den „Rechenweg“ Punkte. Hier werden die Ausführungen der einzelnen Arbeitsschritte betrachtet und bewertet. Der Hund soll eben beim Revieren nicht nur den Helfer finden, sondern die Verstecke ( alle) zielstrebig und schnell anlaufen, eng umrunden, anschließend den Hundeführer annehmen und sich gut lenken und leiten lassen.
Das führt eben nicht nur zu anderer Ausbildung sondern stellt eben auch andere Anforderungen an den Hund. Sehr gut beschrieben. Ich habe zu einer Zeit angefangen, indem die Diskrepanz zwischen Sport- und Arbeitshunden noch nicht so gr0ß war.
Sondern im Sport gab es nur die Gebrauchshunderassen und IGP und FH. Die ersten FHs gingen über Strassen, Zäune und Bäche. Und diese Aufgabenstellung verlangte den Hunden ganz andere Dinge ab, als den heutigen Hunden. Andererseits würdest du mit den damaligen Hunden in den heutigen Prüfungen keinen Hering mehr von der Roste ziehen und evt. im Schutzdienst qualifiziert werden.
Und deswegen zähle ich mich einfach zu den Nostalgikern. Und früher war nicht alles besser, nur anders.
Aber es ist ja nicht nur das Kartoffelsalatrezept von "Omma" was gute Erinnerungen weckt und Vertrautheit schafft. Es sind auch die Hundecharaktere der Kindheit und Jugend.
Ganz ehrlich. Wenn man sich mal die Geschichte des Hundesports auseindandersetzt und man dann auf den Tierschutz guckt, wann und wie Gesetze erlassen wurden. Dann braucht man sich doch eigentlich gar nicht mehr zu wundern. Der Schutzhunde Sport/VPG/IPO/IPG ist doch mit einer der Hauptgruende warum die so frei drehen und wenn man sich mal ansieht wie die Hunde damals, sowie auch heute noch ausgebildet werden, dann ist der IGP Sport (neben alt Ring und KNPV) mit der brutalste Hundesport den es doch ueberhaupt gibt.
Solange wir das nicht zugeben und was aendern, wird das auch immer so bleiben. Ich bin in den 80igern auf dem Hundeplatz grossgeworden und selbst im Sport, habe selbst Hunde ausgebildet und trotz meiner gehbehinderung gefuehrt. Habe Hunde gezogen die hier in den USA auf die Mondio Ring Nationals gehen etc. und hier wird Zwang noch weitaus freizuegiger eingesetzt wie in Deutschland oder irgendwo anders.
Will man das noch? Ich will es nicht mehr. Ich glaube die alten im Forum koennen sich noch gut daran erinnern wie ich damals schon gegen Stachel und Strom war. Woher das wohl herkommt. Was wir als Kinder auf den Hundeplaetzen gesehen haben... das war alles public. Stinknormale Leute konnten da zuschauen die einfach nur am Kuchen essen auf der Terasse sassen.
Erklaer doch mal jemanden das ein Hund an einer Nylon Slip Leash gehaengt werden muss und wieso das so ist. Oder warum man fuer die extra punkte einen "forced retrieve" braucht wo der Hund an einem Baum gebunden ist und von vorne dann zugeschnuerrt wird, mit dem E Geraet noch obendrauf, bis er das Holz aufhebt und ruhig vor dir haelt.
Und sag mir jetzt keiner dass das nicht mehr so gemacht wird.
Oder warum man einen elektrischen Hetzaermel braucht... erklaer mal den Leuten warum man einen jungen Malinois ueber die Schulter hebt und dann auf den Boden knallt nur weil er mit rund fuenf Monaten nicht schnell genug auslaesst und warum solche Leute nicht aus allen Verbaenden auf Lebenszeit rausgeschmissen werden.
Mich wundert ehrlich gesagt gar nix mehr. Absolut gar nix mehr....
doghunter,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192838#post192838 schrieb:tinka,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192837#post192837 schrieb:WTP Ist beim Diensthund als reiner Spürhund oft von Vorteil, wenn er auch "Härten" und "Selbssicherheit" mitbringt...beim Schuthund im Dienst ist solch Hund oft unbrauchbar Ich war ja rund 10 Jahre im Rettungshunde Dienst in den USA. Hier mussten Hunde zum Teil 100 Acres absuchen. Dafuer brauchst du einen gewisse Haerte und starken Finderwillen. Nach 15 Minuten Suche trennt sich die Spreu vom Weizen. Entweder sie haben die mentale Staerke weiter zu suchen, oder sie haben es nicht. Nach nehr halben Stunde machen viele Hunde einfach dicht, wenn sie bis dahin keinen Erfolg haben.
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tinka,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192839#post192839 schrieb:Härte und Selbstsicherheit sicher in Bezug auf Umweltreize und Finderwillen Na ja, auch auf "einwirkungen" nicht zu weich zu reagieren. Ich muss z.B. dem Drogenhund ja beibringen auch mehr als 30 fröhliche Koffer (und dann erfolg) locker abzusuchen. Im Dienst muss er auch mal 300 Koffer intensiv und ohne erfolg absuchen...das geht ja nicht nur druch Fröhlichkeit! Auch muss er sich auf die "Sache" konzentrieren, nicht dauernd "Wurst & Käse" anzeigen.
Am Anfang geht alles über Spiel und Spaß, absolut positiv...aber irgendwann startet mal der Ernst des Lebens! Wie bekomme ich, rein positv, einen absolut "triebstarken" 1 jährigen Jagdhund zum suchen nach Drogen, wenn dort Katzen in der Wohnung sind?
Alles fragen die sich mir stellen...die weichen WTP Hunde versagen oft bei der echten Arbeit, wenn es ernst wird. Dazu kommt ja, dass ein Teil der DHF "Grobmotoriker" sind, die sich nicht wie wir "24 / 7 mit Hunden, ihren Trieben und ihrer Ausbildung beschäftigen. Sie wollen einen Diensthund und machen nicht 10 cent mehr, als ich ihnen sage
beste Grüße
Uwe
Sandra.K,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192841#post192841 schrieb:Der Schutzhunde Sport/VPG/IPO/IPG ist doch mit einer der Hauptgruende warum die so frei drehen und wenn man sich mal ansieht wie die Hunde damals, sowie auch heute noch ausgebildet werden, dann ist der IGP Sport (neben alt Ring und KNPV) mit der brutalste Hundesport den es doch ueberhaupt gibt. Das ist ja mal ein Wort.....
Deckungsgleiche Sichtweise ist aber wohl nicht Pflicht, oder ?
doghunter,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192843#post192843 schrieb:tinka,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband-und-die-neue-TierSchHuVO/?postID=192839#post192839 schrieb:Härte und Selbstsicherheit sicher in Bezug auf Umweltreize und Finderwillen Na ja, auch auf "einwirkungen" nicht zu weich zu reagieren. Ich muss z.B. dem Drogenhund ja beibringen auch mehr als 30 fröhliche Koffer (und dann erfolg) locker abzusuchen. Im Dienst muss er auch mal 300 Koffer intensiv und ohne erfolg absuchen...das geht ja nicht nur druch Fröhlichkeit! Auch muss er sich auf die "Sache" konzentrieren, nicht dauernd "Wurst & Käse" anzeigen.
Am Anfang geht alles über Spiel und Spaß, absolut positiv...aber irgendwann startet mal der Ernst des Lebens! Wie bekomme ich, rein positv, einen absolut "triebstarken" 1 jährigen Jagdhund zum suchen nach Drogen, wenn dort Katzen in der Wohnung sind?
Alles fragen die sich mir stellen...die weichen WTP Hunde versagen oft bei der echten Arbeit, wenn es ernst wird. Dazu kommt ja, dass ein Teil der DHF "Grobmotoriker" sind, die sich nicht wie wir "24 / 7 mit Hunden, ihren Trieben und ihrer Ausbildung beschäftigen. Sie wollen einen Diensthund und machen nicht 10 cent mehr, als ich ihnen sage Elektrische Hetzaermel
Doppel Boxen E Geraete, um den Hals, um die Huefte, um die Rute
Hanging Trees um die Hunde aufzuhaengen,
Hunde werden gehaengt, den Helikopter gemacht bevor sie ueberhaupt auf den Platz gehen.
Forced Retrieves mit solcher Brutalitaet das man im Gefaengnis landen wuerde
Elektrische Ringe um die Blende herum
Hunde werden gehaengt damit sie ruhe geben und das zum Teil solange bis man sie wieder vom Boden aufheben muss weil sie bewusstlos werden, oder sie die analdruessen entleeren.
Hoer mir doch auf! Ich bin mein ganzes Leben lang dabei. Schon bevor ich laufen konnte. Es hat sich NICHTS aber auch gar nichts geaendert.
Und das alles im Namen vom Sport.
Das gibts in keinem anderen Hundesport...
Und da fragt ihr euch noch wo die Gesetze herkommen?
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