Johh.....ich kenne den Film seit längeren und fand ihn sehr sachlich, mutig in der heutigen Zeit und vor allem sehr ehrlich....das was viele Beiträge heutzutage nicht mehr sind und nicht mehr sein dürfen. Und er hat mich in seiner Ehrlichkeit auch sehr berührt.
Die Zitate von Peta sind wieder einmal völlig aus dem Zusammenhang gerissen und aufgrund dessen verfälscht. Aber eine kompetente Recherche sollte man von radikalen Gruppen, die die Gesetzgebung missachten wohl nicht erwarten.
Aber genau daran sieht man auch, das die Kritik von Menschen kommt, die in keinster Weise ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Die Hunde wurden seit Jahrhunderten darauf gezüchtet mit dem Menschen zu kooperieren, für den Menschen zu arbeiten und schließlich die Gesellschaft des Menschen der ihrer Art vorzuziehen. Und genau das wird in dem Film gut gezeigt. Wie die gemeinsame Arbeit zusammenschweisst und wie enge, erfüllende und respektvolle Bindungen entstehen.
Schade, dass ich nicht in der Lage bin selber Filme zu drehen. Ich würde gern welche über das Leben von reinen Familienhunden drehen, da könnte man mit Sicherheit einiges an Elend sehen. Aber um das wahrzunehmen, benötigt man zumindestens geringe Kenntnisse in der Hundehaltung....und da wären wir wieder beim Anfang.
Axlla,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=191845#post191845 schrieb:Johh.....ich kenne den Film seit längeren und fand ihn sehr sachlich, mutig in der heutigen Zeit und vor allem sehr ehrlich....das was viele Beiträge heutzutage nicht mehr sind und nicht mehr sein dürfen. Und er hat mich in seiner Ehrlichkeit auch sehr berührt.
Die Zitate von Peta sind wieder einmal völlig aus dem Zusammenhang gerissen und aufgrund dessen verfälscht. Aber eine kompetente Recherche sollte man von radikalen Gruppen, die die Gesetzgebung missachten wohl nicht erwarten.
Aber genau daran sieht man auch, das die Kritik von Menschen kommt, die in keinster Weise ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Die Hunde wurden seit Jahrhunderten darauf gezüchtet mit dem Menschen zu kooperieren, für den Menschen zu arbeiten und schließlich die Gesellschaft des Menschen der ihrer Art vorzuziehen. Und genau das wird in dem Film gut gezeigt. Wie die gemeinsame Arbeit zusammenschweisst und wie enge, erfüllende und respektvolle Bindungen entstehen.
Schade, dass ich nicht in der Lage bin selber Filme zu drehen. Ich würde gern welche über das Leben von reinen Familienhunden drehen, da könnte man mit Sicherheit einiges an Elend sehen. Aber um das wahrzunehmen, benötigt man zumindestens geringe Kenntnisse in der Hundehaltung....und da wären wir wieder beim Anfang.
So ist es...als DHF mit inzwischen nahezu 40 Jahren im Diensthundebereich kann ich dir nur zustimmen
„Holocaust auf Ihrem Teller“ von2003, garniert mit dem menschenverachtenden Zitat der Peta-Präsidentin IngridNewkirk: „In den Konzentrationslagernstarben sechs Millionen Juden, aber sechsMilliarden Hühner werden in diesem Jahrin Schlachthäusern sterben, um als Brathähnchen zu enden.“ Der Zentralrat derJuden klagte wegen dieses den Massenmord an den Juden herabsetzenden Vergleichs. Der Streit ging bis zum Bundesverfassungsgericht, vor dem Peta unterlag.Trotzdem war er für Peta ein medialerCoup, der laut Haferbeck Mitgliederzahlenund Spenden steigen ließ. Und er war, kündigt Haferbeck an, „die letzte Warnung andie Gesellschaft“, sonst sei eine „Al Qaidafür die Tiere nicht mehr zu verhindern
dann wird sehr schön die Gesinnung klar. Insofern wundert es auch nicht, das der Hr. Haferbeck ( hat eine interessante politische Vita !!! ) Sympathisanten der Organisation als nützlich Idioten sieht. Sollte übrigens j e d e m Unterstützer klar sein.
Colonia,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27107-Verbot-von-Stachelhalsband/?postID=191861#post191861 schrieb:Denke mal, das sollte nur jemand mit Kenntnissen in der Spürhundeausbildung beurteilen.
Hmmm....
also nach meiner Erfahrung werden gerade die Spür- und Rettungshunde in erster Linie über "Kekse und Beute" ausgebildet... kenne jedenfalls so spontan niemanden aus dem Rettungshundewesen (und ich kenne da so einige), der in der Ausbildung ein Stachelhalsband verwendet oder für den ein Verbot massive Einschränkungen darstellt.
Aber naja.... irgendwie muss man ja indirekt zumindest den Zusammenhang zwischen "Stachelhalsband" und "Rettungshunde bei der Flutkatastrophe" herstellen, auch wenn es noch so an den Haaren herbeigezogen ist.